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Bücher von: Dr. Wolf-Dieter Storl (1.10.1942) Storl, Wandernde Pflanzen Storl, Mit Pflanzen verbunden

Der promovierte deutsch-amerikanische Ethnobotaniker, Kulturanthropologe, erfolgreicher Buchautor wanderte als Elfjähriger mit seinen Eltern in den US-Bundesstaat Ohio aus und studierte Botanik an der Ohio State University. 1974 erlangte er seinen Doktortitel Dr.phil. der Ethnologie in Bern in der Schweiz.
Er lehrte als Dozent und College-Professor an verschiedenen Universitäten in den USA, Indien und Europa. Während seiner Lehrtätigkeit am Sheridan College in Wyoming lernte er durch den Cheyenne-Medizinmann Bill Tall Bull viel über die Beziehung der Indianer zur Natur.
Seit 1986 lebt er als freier Schriftsteller im Allgäu mit seiner Familie, gibt dort Kräuterkurse,
schreibt für wissenschaftliche Magazine, ist Referent auf vielen Kongressen und bietet Seminare an.
Webseite Wolf-Dieter Storl

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  • Borreliose natürlich heilen Storl Borreliose 280 S. AT 2007
    Es ist noch nicht so lange her, da war ein Zeckenbiss nichts weiter als eine kleine Irritation. Heute jedoch hat man Angst, in jeder Zecke könnten Spirochäten lauern, die darauf warten, Mensch und Tier mit einer schlimmen Krankheit anzustecken - mit der Borreliose, einer Multisystemerkrankung, die jedes Organ befallen und jedes Symptom vortäuschen kann. Borrelien sind äußerst schlau und wandlungsfähig. Sie entziehen sich dem Abwehrsystem oder funktionieren es zu ihren Gunsten um; sie verändern ständig ihre Erscheinung, so dass sie von den Immunzellen oft nicht erkannt werden können. Den Antibiotika bieten sie kaum Angriffsfläche, oder sie verstecken sich in Nerven, Knorpel oder anderen wenig durchbluteten Körpergeweben. So zeigen sie uns unmissverständlich, dass wir uns am Ende des Antibiotika-Zeitalters befinden. Der Autor, die heilende Wirkung der hier vorgestellten natürlichen Behandlung am eigenen Leib erfahren hat, forscht in der traditionellen chinesischen Medizin, im Schatz des indianischen Heilwissens, in der Homöopathie und der überlieferten westlichen Heilkräuterkunde nach wirksamen Therapien. Bei den Chinesen findet er die Karde, bei den Kariben die Überhitzungstherapie, Diäten und Pflanzen, mit denen diese Völker die mit der Borreliose eng verwandte Syphilis heilten. Daneben werden viele weitere Therapieansätze beschrieben. .
  • / Silas Pfyl Bekannte und vergessene GemüseStrol Bekannte und vergessene Gemüse Heilkunde - Ethnobotanik - Rezepte 324 S. Piper 2006
    Dieses Buch beschäftigt sich mit über 50 Gemüsesorten, auch seltenen Sorten, die man mittlerweile kaum noch auf dem heimischen Markt findet wie Senfblatt oder Winterpöstlein. Kaum auf dem Markt zu finden sind auch essbare Blütenpflanzen wie die Taglilie oder Malve; nur der Gartenfreund kommt in den Genuß ihres Geschmacks. Wie bei Storl nicht anders zu erwarten, erfährt man wieder viel über die geschichtliche, alte und neue medizinische sowie magische Verwendung - diesmal von Gemüse.
  • Das Herz und seine heilenden PflanzenStrol Das Herz und seine heilenden Pflanzen 248 S. m. ca. 50 Farbf. u. zahlr. SW-Abb. AT 2009
    Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind trotz aller Fortschritte in der Medizin die häufigste Todesursache in der westlichen Welt. Ist der für die moderne Lebensweise typische Stress dafür verantwortlich, falsche Ernährung, Fehlprogrammierungen der Psyche oder gar schädigende Mikroorganismen? Oder liegt es daran, dass wir das Herz und seine Funktion nicht mehr richtig verstehen? Diesen Fragen geht Wolf-Dieter Storl in seinem - unterteilt in die Hauptkapitel"Herzpflanzen aus früheren Zeiten" und "Neuere Herzpflanzen" neuen Buch nach und schreibt: "Herz-Kreislauf-Beschwerden sind nicht vorrangig ein Problem fehlgeleiteter biologischer Körperfunktionen, die es zu korrigieren gilt, sondern sie stellen im Grunde genommen ein gesellschaftlich-kulturelles Problem dar." So ist es - wie bei Storl ja auch nicht anders zu erwarten, nicht nur ein Heilpflanzenratgeber, sondern ein mit vielen anthropologischen, ethymologischen und historischen Informationen ausgestatteter Ratgeber. Er bietet Informationen über die Rolle des Herzens bei den Naturvölkern und in der modernen Zivilisation - neben traditionellen, alten Herzpflanzen (z. B. Goldlack, Baldrian, Veilchen, Königskerze oder Rosmarin) stellt er die pflanzlichen Mittel der modernen Kardiologie vor, wie Fingerhut (Digitalis), Maiglöckchen (Convallaria) oder Strophanthus. Illustriert mit hochwertigen farbigen Pflanzenfotos und zahlreichen Schwarzweißabbildungen und mit einem sehr umfangreichen Literaturverzeichnis ausgestattet ergibt sich ein neuer, ganzheitlicher Blick auf das hochaktuelle Thema der Herzproblematik. Sehr interesannt und aufschlußreich!
  • Der Bär. Krafttier der Schamanen und Heiler 278 S. AT Verlag 2005
  • Der Kosmos im Garten. Gartenbau nach biologischen Naturgeheimnissen als Weg zur besseren Ernte Storl Der Kosmos im Garten AT 2001
    Eine umfassende, ganzheitliche Natur- und Gartenkunde, die planetare Einflüsse genauso beachtet wie Bodenbakterien und Düngersubstanzen. Anschaulich illustriert erklärt das Buch (eine erweiterte Ausgabe von "Mikrokosmos im Garten") viele Zusammenhänge und bietet zugleich praktische Hilfe aus der biodynamischen Gartenpraxis für alle Arbeiten rund ums Jahr. Die Sicht des Autors vereint das gesamte Wissen der Menschheit über die Naturgeheimnisse - von den Erkenntnissen der Rosenkreuzer, der Alchimisten über die Erfahrungen der Indianer und Chinesen. Er behandelt den Klostergarten, Renaissance-Garten, die Bauernregeln und die Mondrhythmen- um nur einige Beispiele zu nennen, von Paracelsus bis zu Rudolf Steiner werden wichtige "Schrittmacher" vorgestellt. Aus dem Inhalt einige Kapitelüberschriften: Pflanzengemeinschaften, Fruchtfolgen und Unkräuter / Insekten und andere kleine Biester / Der Gartenkalender / Gartenprodukte als Nahrungsmittel.
    Kein schnell durchzulesendes Buch, da es einige Konzentration verlangt, aber die Mühe, sich darin zu vertiefen, lohnt sich. Das Register hilft beim Suchen, die ausführliche Bibliografie belegt die Quellen und muntert zum Weiterlesen auf.
  • Der Selbstversorger Storl Der Selbstversorger: Mit zahlreichen Infos und Anleitungen: Das Praxisbuch zum Eigenanbau
    192 S. m. Farbf. u. Abb. Gräfe & Unzer 2013
    Als Storl-Fan muß ich ja jedes neue Buch von ihm haben… Dies ist ein mit sehr viel, schon in seinen anderen Büchern zu lesender Lebensgeschichte in Ich-Form geschriebenes Buch. Er berichtet er über seine Erfolge und Misserfolge seiner Selbstversorgung - sowohl aus dem Garten als auch aus der freien Natur - , über reiche und auch weniger reiche Ernten, ärgerliche Schädlinge, auch von Ansichten befreundeter biologisch-dynamischer Gärtner (die er teilweise widerlegt) und von der Weisheit alter Bauern. Dabei gibt er Tipps und Anleitungen für den Eigenanbau von Gemüse, das Sammeln von Wildkräutern außerhalb der Gartengrenze, die Herstellung von hochwertigem Kompost usw. Das Buch ist liebevoll - u. a. mit Illustrationen von Frank Brunke und hervorgehobenen Zitaten - gestaltet und zeigt auf den zahlreichen farbigen Fotos auch ihn selbst in Aktion. Im Anhang gibt es Adressen, Literatur hinweise sowie ein Pflanzen- und ein Sachregister. Doch seine Bücher " Bekannte und vergessene Gemüse" ( das er selbst als Begleitbuch zu diesem empfiehlt) und "der Kosmos im Garten" gehen weit mehr in die Tiefe. Deshalb muß ich leider sagen, daß es bessere. Mehr auf die Praxis ausgerichtete Titel zum Thema Selbstversorgung gibt. Andererseits vermag dieses Buch zum Lesen der anderen Bücher Storls verleiten.
  • Der Selbstversorger: Mein Gartenjahr: Säen, pflanzen, ernten.Storl Der Selbstversorger Mein Gartenjahr
    Inkl. DVD und App zur Gartenpraxis: Storl zeigt, wie's geht! 128 S. Gräfe & Unzer 2016
    Mit Storl durch das - nach den phänologischen Jahreszeiten aufgeteilte - Gartenjahr im Nutzgarten.
  • Die alte Göttin und ihre Pflanzen: Wie wir durch Märchen zu unserer Urspiritualität finden Storl Die alte Göttin 272 S. m. Ill. Kailash 2014
    Pflanzen sind - für Storl-Fans nicht Neues - für ihn nicht nur botanischen Gegenstände, sondern haben in ihrer Wechselbeziehung mit den Menschen auch eine kulturelle, sprachliche, heilkundliche und mythologische Identität. Unsere Ahnen empfanden die Natur als beseelt, sie waren noch eins mit ihr. Storl zeigt diesmal anhand von alten Sagen, Mythen und Märchen, welche Urgötter, Schamanen und spirituellen Heilkräfte sich in der Pflanzenwelt verbergen und was für eine Rolle sie z. B. in Festen wie der Walpurgis- oder Johannisnacht spielen: Was für eine Bedeutung haben Frau Holle, Aschenputtel, Froschkönig, Schneewittchen oder des Teufels Großmutter? Teufel sind für ihn keine allmächtigen satanische Wesen, sondern Naturgeister. Dies belegt er durch Pflanzen-Geschichten, in denen der Teufel am Ende als Verlierer dasteht. Welche magischen Pflanzen stecken din den Märchen - welche Bedeutung haben z. B. der Holunder, Hasel, Wachholder, Apfelbaum, die Eiche, Erle, Brennessel oder das Gänseblümchen? Sehr gut finde ich, daß er die entsprechenden Stellen aus den Märchen zitiert - manches ist einem ja doch entfallen - und daß er auf amüsante immer wieder Bezüge zu unserer modernen Welt heute schafft. Mit schönen Fotographien und Skizzen von Pflanzen ausgestattet wieder ein informatives Buch, leider allerdings ohne Register, diesmal auch für alle zu empfehlen, die sich mit Märchen beschäftigen.
  • Die Seele der Pflanzen: 55 Botschaften und Heilkräfte aus dem Reich der KräuterStorl, Die Seele der Pflanzen
    160 S. m. Fotos v. Frank Brunke Franckh-Kosmos 2013
    Die Essenz seiner tiefen und lebendigen Verbindung mit Pflanzenpersönlichkeiten stellt Storl in seinem wohl persönlichsten Buch mit Kapitelüberschriften wie "Das Kraut mit 500 Namen (Löwenzahn), Gefährlich wie ein Wolf (Helleborus foetidus), Das Kraut der Hexer (Adlerfarn), Verführer des Fliegenvolkes (Aronstab), Gesundheitsbringer der armen Leute (Knoblauchsrauke), Natürliches Aspirin ohne Nebenwirkungen (Mädesüss) vor. Er öffnet sich den Seelen unserer grünen Verwandten, spricht mit ihnen, schwingt sich ein auf ihre Persönlichkeit. So entstand dieses einzigartige Buch über ihre Sprache und ihre geheimen Botschaften. Wohl wahr seine Erkenntnis: "Die im Fernsehen dargestellten Dschungelgewächse sind uns nun näher als das Gänseblümchen auf der Wiese vor dem Haus. In diesem virtuellen globalen Dorf ist der AIDS-Kranke Afrikaner uns näher als der Kranke im selben Wohnblock". Wie er möchte auch der Fotograf Frank Brune, ohne daß er sich je so nennen würde, ein Pflanzenschamane, uns mit seinen fotografischen, wunderschönen Inspirationen des Mikrokosmos, der mit bloßem Auge kaum erkennbar ist, anregen neu, tiefer und inniger unsere nächste Umgebung zu sehen und zu erleben. Im Anhang folgt ein Personen- und Sachregister. Ein sinnlich-ästhetisches und sehr lehrreiches Lese- und Bilderlebnis, daß die Seele berührt.
  • / Mechthild Scheffer Die Seelenpflanzen des Edward Bach. Neue Einsichten in die Bach- Blütentherapie 219 S. Hugendubel München 2007
  • / Rèbecca Kunz Erkenne dich selbst in der Natur: Gespräche unter dem RegenbogenStrol Erkenne dich selbst 190 S. AT 2009
    Auf der Grundlage einer Reihe von Interviews, die Rébecca Kunz mit dem bekannten Kulturanthropologen und Ethnobotaniker Dr. Wolf-Dieter Storl führte, entstand dieses Buch mit den Kapitel: Landschaften prägen und heilen, Kraftorte, Tiere als Lehrer und Helfer, Pflanzendevas Heinzelmännchen, Elfen und Hexenschüsse, Plfanzenheilkraft mit Cannabis, Geister sehen. Die Gespräche geben auf unmittelbare Art Einblick in seine Gedanken und seine Sicht der Welt. Er lässt uns teilhaben an seinem reichen Wissensschatz, seinen vielfältigen, eindrücklichen Erfahrungen und den daraus gewonnenen Erkenntnissen. Eine spannende und leicht lesbare Rundumschau für alle Naturbegeisterten und für solche, die es werden möchten.
  • Götterpflanze Bilsenkraut 146 S. Nachschatten 2000
    Dem Bilsenkraut, seit der Antike von unzähligen Kulturen eine gefeierte und heilige Pflanze, ihrem Zauber und ihrer Magie gewidmetes Buch.
  • Heilkräuter und Zauberpflanzen zwischen Haustür & GartentorStorl Heilkräuter und Zauberpflanzen zwischen Haustür und Gartentor 192 S. m. zahlr. Farbf. AT-Verlag 2018
    Neun Wildkräuter, oft kaum beachtet greift der Autor heraus: Brennnessel, Beifuss, Gundermann, Geissfuss, Wegerich, Schachtelhalm, Gänseblümchen, Vogelmiere und Löwenzahn. Er beschreibt ihre Eigenschaften und ihre Heilkräfte, ihre Bedeutung in der Volksmedizin, ihre Rolle in Sage, Märchen und Aberglaube und ihre planetarischen Bezüge. Die Neuauflage in grösserem Format ist durchgehend mit Fotos bebildert.
  • / Christian Rätsch / Müller-Ebeling, Claudia Besprechung hier: Hexenmedizin
  • Ich bin ein Teil des Waldes Der Schamane aus dem Allgäu erzählt sein Leben Storl Ich bin ein Tel des Waldes
    277 S. Franckh-Kosmos Stuttgart 2015
    Der heilkundige Ethnobotaniker und Kulturanthropologe, Philosoph und Wortforscher Dr. Wolf-Dieter Storl hat eine besondere Begabung, die man sonst eher von Naturvölkern kennt. Er kann mit Pflanzen reden. Und weil er das kann, kann er auch die schönsten Geschichten über die Pflanzen erzählen. Man bezeichnet ihn als den "Schamanen aus dem Allgäu"- oder auch als "Wurzelsepp"... In diesem Buch erzählt er aus seinem Leben. Er wurde in Sachsen geboren, wuchs aber, da die Eltern 1951 in die USA auswanderten, dort auf, studierte Biologie und lehrte zwanzig Jahre lang als Dozent und College-Professor an verschiedenen Universitäten in den USA, Indien und Europa. Doch während eines geheimen Forschungsvorhabens der Regierung packt ihn die Erkenntnis, daß er so nicht weiterleben will, stieg aus und tauschte seine akademische Laufbahn gegen ein Leben mit der Natur. Er wandert mit Schamanen in Cheyenne, meditiert mit den Sadhus Shivas in Indien, arbeitet bei Schweizer Bergbauern und ist Gärtner einer anthroposophischen Landkommune. Er lernt Persönlichkeiten kennen, die ihm den Zugang zu einer anderen Welt zeigen - einer Welt, die sich um Sagen, Mythen und die Heilkräfte der Pflanzen rankt. Und so lebt er seit 1988 mit seiner Familie als freier Schriftsteller im Allgäu / Deutschland in und mit der Natur, fernab vom Mainstraim, aber glücklich und zufrieden, schreibt Bücher und hält Vorträge. . Obwohl dieses Buch keine Autobiographie im strengen Sinne ist und auch gewollt nicht sein soll, zeigt sie faszinierend den Werdegang dieses außergewöhnlichen Mannes, dessen Bücher ich alle gern gelesen habe und die mich immer wieder beeindrucken. CD Ich bin ein Teil des Waldes Franckh-Kosmos 2008
  • KräuterkundeStorl Kräuterkunde 248 S. Kamphausen 2011
    Storl führt hier den Leser durch verschiedenste Kulturen und Zeiten und schlägt mit seinen Geschichten eine Brücke zwischen modernem und altem überliefertem Wissen um unsere Heilpflanzen (Digitalis, Johanniskraut, Holunder, Stechapfel...). Er geht auf das Wissen anderer Kräuterkundiger (Kneipp, Künzle, Treben) ein, bringt dabei aber seine eigene ganzheitliche Betrachtung der Kräuter ein. Im Kapitel "Gebt den Ärzten die Kräfte der Pflanzen zurück" geht es darum, daß die Pflanzenheilkunde lange von der Pharmaindustrie unterschätzt wurde und warum wir uns wieder auf die alten Weisheiten und Überlieferung besinnen sollten. "Das makroksomische Wesen der Pflanzen" bringt viele Tipps, sich intuitiv und schamanisch den Pflanzen zu nähern. Weitere Kapitel: "Blüte, Seele - Ätherische Öle" / "Die feste Burg: Das Abwehrsystem und die Heilkräuter" /"Immunreaktion" / "Wie man kräuterkundig wird". Mit ausführlicher Literaturliste, aber leider ohne Register. Für alle, die sich mit Kräutern beschäftigen und natürlich "Storl-Fans" ewieder sehr zu empfehlen!
  • Mit Pflanzen verbunden: Meine Erlebnisse mit Heilkräutern und Zauberpflanzen Storl, Mit Pflanzen verbunden 288 S. m. Farbfotos Heyne 2009
    Für den "Pflanzenschamanen" Wolf-Dieter Storl sind Pflanzen Persönlichkeiten mit eigenem Wesen; es sind seine "pflanzlichen Verbündeten", wie er in all seinen Büchern betont. In diesem sehr interessanten - unkonventionellen - Buch berichtet Storl u.a. über seine Erfahrungen mit den Knochenheiler Beinwell, den "Schutzengel in Pflanzengestalt" (Engelwurz), den Nierenheiler Goldrute, den Lungenheiler Huflattich, die reinigende Karde, die der Borreliose trotzt, die Schamanenpflanze Beifuß, die gefährliche Tollkirsche, die Venuspflanze Schafgarbe, das oft misvertstandene Saturnkraut Hanf und weitere Heilpflanzen bzw. Zauberkräuter. Dabei betont er, daß der Mensch, ganz individuell, so wie wir eben sind, auf die verschiedenen Heilpflanze reagiert. Am Ende eines jeden Kapitels steht eine farblich abgesetzte Zusammenfassung zur jeweiligen Pflanze, die neben weiteren Bezeichnungen, Familie der Pflanze und botanischen Merkmalen auch Auskunft über planetarische Zugehörigkeit, Signatur, Inhaltsstoffe, Heilindikationen, Zubereitung und Sammelzeit gibt. Nicht grundlos befindet sich gleich nach dem Inhaltsverzeichnis ein Hinweis darauf, dass die Informationen des Buches als persönliche Erfahrungen gelten und keine heilpraktischen oder medizinischen Aussagen darstellen, denn seine Auffassungen unterscheiden sich in mehreren Punkten von allgemein bekannten oder sogar wissenschaftlichen Annahmen. Sehr übersichtliches Literaturverzeichnis, das verführt, sich mit dem Thema weiter zu beschäftigen. Nicht nur für Mediziner und Kräuterkundige, auch für diejenigen, die Natur und Leben aus einer anderen Sicht kennen lernen wollen (und alle "Storl-Fans" natürlich) ein sehr aufschlußreiches Buch.
  • Naturrituale Storl, Naturrituale Mit schamanischen Ritualen zu den eigenen Wurzeln finden 304 S. AT 2004
    Dieses Buch vermittelt schamanische Techniken und Rituale, deren Wurzeln in die Steinzeit zurückreichen, die aber auch für den modernen Menschen Zugang zur geistigen Dimension schaffen können. Mit Hilfe von Trommeln, Tanzen, Trance induzierenden Entheogenen, Askese usw. öffnet der Schamane den Zugang zu den Geistwesen und bewegt sie dazu, sich dem Menschen gegenüber freundlich und wohlwollend zu verhalten. Das Naturritual bedarf keiner Kirche, keines Priesteramts und keiner Organisation. Die Struktur der Naturrituale wird anhand zahlreicher ethnologischer Beispiele aus Amerika, Asien, Australien und Afrika erläutert. Vor allem aber interessiert die verschüttete Überlieferung der europäischen Waldlandvölker, der Kelten, Germanen und Slawen. Die Thematiken: Kraftorte im Wald / Der Baum als Weltenbaum, Schamanenbaum, Axis mundi / Rauchweihung (welche Räucherstoffe verwendet man?) / Blumendarbietung / Heilpflanzenrituale / Die neun Kräuter Wotans / Feldthymian oder Quendel / Kamille sind natürlich für den Gartenfreund besonders interessant.
  • Ur-Medizin; Die wahren Ursprünge unserer VolksmedizinStorl U-Medizin 300 S. zahlr. SW-Ill. AT Verlag 2015
    Neben der Gelehrtenmedizin der gebildeten Ärzte und Apotheker hat jedes Volk, jede Ethnie, eine funktionierende Heilkunde, angepasst an die vor Ort gegebenen ökologischen Bedingungen - an die vor der Hütte wachsenden Heilpflanzen, das örtliche Klima. In gewohnt fundierter, tiefgründiger, umfassender und unterhaltsamer Art schildert Storl hier die traditionelle Heilkunde unserer abndlänischen Ureinwunder, der eingeborenen Waldvölker Europas, Kelten, Germanen, Slawen und Balten, die Medizin des einfachen Volkes, der Großmütter, der Wurzelfrauen, Hirten und Kräutersepps. Die mit historischen Abbildungen illustrierten Kapitel sind überschrieben: Traditionelle Europäische Medizin, Eine Tasse Tee, Steinzeitliche Wurzeln: Eiszeitmedizin, Die Heilkunde der neulithischen Bauern, Indoeuropäische Wurzeln, Übergangszeit und christliches Mittelalter, Alkohol und Scheiterhaufen sowie Weise Frauen und ihr Heilmittel, dazwischen farblich abgesetzt noch einmal spezielle Themen. Zum Ausklang: Wiederkehr des Ahnenwissens. Das kombinierte Sach- Personen- und Pflanzenregister erlaubt gezieltes Suchen. Wenn mir auch als eifrige Storl-Leserin vieles bekannt vorkam, war es doch wieder ein Lesevergnügen und ist sicherlich ein guter Einstieg in das Thema.
  • Wandernde Pflanzen: Neophyten, die stillen Eroberer - Ethnobotanik, Heilkunde und Anwendungen Storl, Wandernde Pflanzen
    250 S. m. 70 farb. Fotos von Frank Brunke, AT Verlag 2012
    In seinem neuen Buch erklärt uns Erfolgsautor Wolf-Dieter Storl das Wesen und den Nutzen von Pflanzen, die sich in den letzten Jahrzehnten neu bei uns angesiedelt haben - den sogenannten Neophyten. Mit Erstaunen berichtet er am Anfang, daß er während einer Reise in Südafrika hörte, daß Biologen Pflanzen, die er aus allen Teilen der Welt, auch aus Europa kennt (Portulak, Akazie, Wandelröschen, Seekiefer), hier ausrotten wollen. Weil sie nicht dorthin gehören, agressiv sind und die einheimischen Pflanzen verdrängen. Es ist nicht nur in Europa zum Thema geworden, Pflanzen den Kampf anzusagen. Bei uns sind es der Riesenbärenklau, die kanadische Goldrute und das indische Springkraut, die Mahonie, sogar Topinambur ("vergessenes Gemüse") und andere, die die einheimische Vegetation verdrängen und deshalb bekämpft werden. Immer wieder gibt es Zeitungsmeldungen über Aktionen, die die Pflanzen ausrotten sollen. Krieg gegen die Natur, kann das gut sein? "Man rückt mit eingeführten Fressfeinden, Parasiten, Mehltau und Krankheiten gegen sie vor - wobei man meistens nicht weiß, was für weitere Auswirkungen diese wiederum auf die Umwelt haben". Einige, wie die Ambrosia, gelten gar als gesundheitsschädigend. Dazu schreibt Storl: "Ein falsches medizinisches Paradigma und die daraus resultierende Praxis und nicht der Blütenstaub eines Neophyten wie die Ambrosia sind letztlich veerantwortlich für das zunehmende Auftreten von Heuschnupfen und Asthma. Die verteufelte Pflanze hat lediglich eine Alibifunktion. Sie ist der Sündenbock eines hilflosen und von der Natur entfremdeten Medizin-Establishments. Und andererseits ist es ein gutes Geschäft für die Medikamentenhersteller". Und so hinterfragt er viele "Tatsachen", beschäftigt sich akribisch genau (belegt mit vielen Zitaten und Anmerkungen), emotional, persönlich und aus einem neuartigen Blickwinkel (eben dem des Ethnobotanikers) mit allen als Neophyt bezeichneten Pflanzen und ihrer Geschichte. Wann und warum, in welchem Zusammenhang sind sie zu uns gekommen? Erstaunt habe ich z. B. gelesen, daß viele der heute als Einwanderer bezeichnete Pflanzen zurückgehend bis auf das voreiszeitliche Zeitalter ihren Standort gewechselt haben und so Teil der allmählichen Wiederbesiedlung unseres Erdteils sind, nachdem die Eiszeit die hiesige Vegetation praktisch ausgelöscht hatte. Die große Einwanderungswelle geht dann auf Kew Gardens in London zurück. Pflanzensammler reisten in alle Erdteile, um neue Pflanzen dorthin zu bringen. Als sie sich dann eingelebt hatten, verbreiteten sich über ganz England. So kommt es, das England die größte Zahl an Neophyten in Europa aufweist. Das Franzosenkraut und das drüsige Springkraut verbreiteten sich z. B. von dort weiter aufs Festland. Der typische Zyklus der Einwanderer ist, so erläutert Storl: Einfuhr, Etablierung und Anpassung, dann Invasion, schließlich Sättigung und biologische Einbindung. Den Zeitraum zwischen der ersten Kultivierung und der sprunghaften starken Verwilderung nennt man im wissenschaftlichen Neudeutsch "time lag". Diese zeitliche Verzögerung ist bei jeder Art verschieden. Beim Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus), der aus Kleinasien und dem Kaukasus stammt, dauerte es 319 (!) Jahre. In der letzten Phase ist der Neophyt nicht mehr agressiv; er tritt nur noch in normalen Mengen auf, weil sich Fraß-Feinde und Krankheiten gefunden haben, die ihn im Schach halten. Er berichtet z. B. von der "Landplage" des 17./18. Jahrhunderts, wo die heute auf der roten Liste der bedrohten Arten stehende Saatwucherblume (Chrysanthemum segetum) die Getreide- und Kartoffelfelder überwucherte, aber nur auf sandigen, eher sauren Böden. Inzwischen ist die "böse" Saatwucherblume zur schönen Zierpflanze in Blumenbeeten geworden und Kräuterkundige haben sie als eine wurmtreibende und antiseptische Heilpflanze entdeckt. Sie ist also kein Problem mehr. Warum? Nicht wegen der damals staatlichen Ausrottungskampagne, sondern weil sich die Bedingungen für ihre Ausbreitung verändert haben. Storl geht bei allen erwähnten Pflanzen auf die biologischen, klimatischen und ökologischen Bedingungen, unter denen sie gedeihen ein - und regt dabei immer wieder zum Nachdenken an. "Die Invasion dieser Pflanzen ist ein Spiegel unserer Lebensweise, der Verstädterung und der Auswirkung der um sich greifenden Globalisierung ... Oft sind sie Lückenbüßer, die dort wachsen, wo es für unsere endemische Vegetation immeer schwieriger wird, sich zu behaupten... Die Verbreitung und Ansiedlung der eingeschleppten Arten sind letzen Endes ein natürliches Geschehen, eine Anpassung der Natur an bestehende Bedingungen. Die Anstrengung und der hohe Kostenaufwand, um gegen den Fluss der Dinge einen willkürlichen Idealszustand zu erhalten, verkennt das Wesen der Natur. Ob es nicht vielleicht dringendere Probleme in unserer Gesellschaft zu lösen gibt?" Storl berichtet dann aber vor allem, wie die Einwanderer in ihren Ursprungsländern geschätzt, dort verwendet werden und welche Funktionen sie bei uns haben (können). In den Ländern, aus denen sie stammen, gelten viele als wertvolle Nutz-, Nahrungs- und Heilpflanzen und manche sind sogar sakrale Pflanzen, die schamanisch oder im religiösen Kontext verwendet werden. Ist es nicht merkwürdig, fragt er, "daß sich zum Beispiel die Karde (Dipsacus sylvestris) in den letzten dreißig Jahren in den USA als "aggressiver Neophyt" (invasive alien) explosionsartig ausbreitet, obwohl die Pflanze schon vor 1700 in den amerikanischen Kolonien angebaut wurde und keinen Anstand machte, die ihr zugewiesenen Beete zu verlassen? ... In diesen Jahren verbreitete sich von Neuengland aus eine von Zecken übertragene Spirochätenkrankheit, die Borreliose. Sie tauchte plötzlich in der Nähe des Städtchens Lyme im Bundesstaat Connecticut auf, und zwar zufällig ganz in der Nähe eines Biowaffen-Labors, wo mit Zecken experimentiert wurde". Aufgeteilt hat Storl sein Buch übrigens in die Kapitel: Pflanzen mit "Migrationshintergrund" / Die grünen Begleiter der ersten Kolonisten / Psychologische Aspekte des Neophyten-Problems / Gute Pflanzen - böse Pflanzen [die guten sind die Einheimischen - wirklich?] / Die ganz Bösen (außer den oben genannten auch Schlafmohn, Hanf, Kanadische Goldrute, Staudenknöterich)/ Unerwünschte Gehölze (z. B. Essigbaum, Mahonie, Kartoffelrose, Götterbaum) / Nepythen entlang der Autobahn und im Garten (z. B. Melden, Amarant). Eifrigen Storl-Lesern wird bei den Beschreibungen der Pflanzen Manches, vor allem im Bezug auf ihre Heilwirkung, bekannt vorkommen: DOch es ist gar nicht langweilig, es noch einmal - jetzt in einem anderen Zusammenhang - zu lesen! Ein sehr ausführliches Literaturverzeichnis und einige Internetadressen folgen zum Schluß. Das - übrigens mit erstklassigen Fotos von Frank Brune illustrierte - Buch soll, kann den Leser dazu bewegen, die zugewanderten Pflanzen nicht nur als aggressive, bedrohliche Eindringlinge zu betrachten, sondern ihnen mit mehr Gelassenheit zu begegnen und sie lieber nutzbringend anzuwenden. Absolut lesens- und empfehlenswert!
  • Pflanzen der Kelten. Heilkunde, Pflanzenzauber, BaumkalenderStorl, die Pflanzen der Kelten. 488 S. Droemer Knaur 2010
    Nicht nur die Mistel ist eine alte Keltenpflanze - Storl stellt weit mehr vor und klärt darüber auf, wieviele der heutigen Gebräuche auf die Weisheit dieses Volkes zurückgehen. Tips wie Rezepte für Kräuterbäder fehlen ebensowenig wie eine umfangreiche Bibliographie; allerdings vermisse ich ein Stichwortverzeichnis.
  • Pflanzendevas. Die Göttin und ihre Pflanzenengel Heilkunde, Kulturgeschichte, Mythologie und Religion der VölkerStorl Pflanzendevas 262 S. AT Aarau 2006
    Altes Kulturwissen um die geistig- seelischen Dimensionen der Pflanzen, kulturgeschichtliche Mythologie, Religionen der Völker und Heilkunde - Storl möchte mit diesem - interessant zu lesenden - Buch versuchen, die unterbrochene Kommunikation zwischen Mensch und Pflanze wieder herzustellen. Im Anhang praktische Übungen dazu.
  • Shiva. Der wilde, gütige Gott 250 S. Koha 2002
  • Streifzüge am Rande Midgards 258 S. Koha 2006 -CD mit Sayama, Richard Hiebinger Koha 2006
  • / Dirk Grosser Unsere Wurzeln entdecken: Ursprung und Weg des MenschenStorl Unsere Wurzeln 181 S. Kamphausen 2009
    Dies ist ein sehr persönlicher Interviewband, in dem Storl auf die Fragen von Dirk Grosser antwortet. Dirk Grosser (1971) schreibt für verschiedene spirituelle Magazine und seit einigen Jahren im Verlagswesen tätig, wobei er vorrangig Bücher zu Naturspiritualität und den mystischen Zweigen der Weltreligionen lektoriert, bearbeitet und herausgibt. "Warum ist der Mensch ein Mensch?", "Vater Himmel, Mutter Erde", "Vom Jäger und Bauern", "Stadt und Land", "Christentum und Heidentum" lauten einige Kapitelüberschriften. Storl beantwortet die Fragen mit seinen Erfahrungen bei indigenen Völkern, besonders den amerikanischen Indianern, stellt sie aber in den Kontext unserer modernen Welt. Dabei kritisiert er z. B. auch die "modernen" Formen des Schamanismus als "esoterischen Unsinn". Nach einem Ausblick in vorstellbare oder wünschenswerte Entwicklungen der Zukunft ("Die Menschen verlieren sich immer mehr in virtuellen Welten, Fernsehen, Internet und Videospielen und so weiter und werden von Institutionen ferngesteuert. Die Seelen verhungern") stellt Grosser auch die provokative Frage: "Wird die Menschheit überleben?". Das Buch ist Ratgeber und Märchen- und Mythenbuch zugleich, vor allem aber ein "Augenöffner" - für alle, die hinter die Kulissen der materiell geprägen Welt blicken wollen!
  • Von Heilkräutern und Pflanzengottheiten Aurum im Kamphausen Verlag Braunschweig 2014
    Pflanzen als Heiler, als Ernährer, als Wohltäter, als Götter, aber auch als Dämonen.
  • Hörbücher, CDs, DVD

  • Das Wesen der Pflanzen - Hörbuch AT Verlag 2008
  • CD Frau Holle und andere Pflanzenmärchen erzählt von Wolf-Dieter Storl Audio CD Koha 2008
  • CD Schneeweißchen und Rosenrot und andere Pflanzenmärchen Audio-CD erzählt von Wolf-Dieter Storl Koha 2008
  • CD Aschenputtel und andere Pflanzenmärchen Audio-CD erzählt von Wolf-Dieter Storl Koha 2008
  • DVD Pflanzenzauber - Schönheit und Heilkraft der Natur PAL


Linktipps:
Zitat aus seinen Büchern
Der Medzinmann vom Herrenberg
Interview mit Wolf-Dieter Storl

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