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Orangerien, Glashäuser, Pflanzenschauhäuser Der Süden im Norden Orangerien ein fürstliches Vergnügen Gartengeschichte Buchtipps

Die Orangerie war der Inbegriff eines besonderen Lebensgefühls, das im Barock entstand. Sie durfte in keiner größeren Gartenanlage fehlen und hatte meist eine Doppelfunktion:
Aufbewahrungsort für exotische Pflanzen und Ambiente für höfische Sommerfeste...
siehe auch: Wintergärten / Gewächshäuser heute / Zitruspflanzen


  • Arbeitskreis Orangerien in Deutschland e. V. Goldorangen, Lorbeer, Palmen - Orangeriekultur vom 16. bis 19. Jahrhundert 200 S. Imhof 2010
    Seit 30 Jahren widmet sich der Arbeitskreis Orangerien der Erforschung, Erhaltung und Förderung der Orangeriekultur und hat etliche Bände über die einzelnen Regionen Deutschlands und anderer Länder herausgegeben. Diese 18 Beiträge aus den Jahrestagungen bis 2010 sind als Festschrift dem langjährigen Vorsitzenden des Arbeitskreises Heinrich Hamann gewidmet. Sie beleuchten - aufgeteilt in die zwei Bereiche "Orangeriekultur vom 16.-18. Jahrhundert" und "Orangerien und Gewächshäuser im 18. Jahrhundert" - Kontinuität und Wandel der Orangerien und Kultur der exotischen Früchte von der frühen humanistischen Wiederentdeckung der antiken Zitruskultur bis zu ihrer Bedeutung für die barocken Orangeriegebäude des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Ergänzt durch zahlreiche, vor allem historische Abbildungen erfährt man viel Interessantes sowohl in pflanzlicher, architektonischer und technischer Hinsicht.


  • Deimel, Gerhard /Kurt Vogl / Ingrid Gregor Palast der Blüten. Das Schönbrunner Palmenhaus 208 S. Holzhausen 2002
    Das Schönbrunner Palmenhaus zählt zu den größten Pflanzenschauhäusern der Welt. Die Autoren erzählen fachkundig und auf unterhaltsame Weise von den botanischen und pflegerischen Besonderheiten der Pflanzen im "Palast der Blüten".


  • Goedleven, Edgar / Smagghe, Danny / Fornari, Bruno / Vandenbreeden, Jos. Die Königlichen Gewächshäuser von Laeken-Brüssel 274 S. Meyer & Meyer 1996
    Jedes Jahr ist der riesige Komplex von monumentalen, wunderschönen Gewächshäusern im Park des Schlosses Laken, König Leopold II. erbaut, für ca. 20 Tage für die Öffentlichkeit zugänglich.


  • Gonin, Antoine Ein lächelnd Heiligtum: Ein Garten mit Orangerie im Loiret / un jardin avec orangerie dans le Loiret 152 S. dt. / frz. m. zahlr. 85 Farbf., zahlr. Plänen u. Zeichn. Jovis 2011
    Ein historisches Anwesen im französischen Landstrich Gatinais, an der Grenze zu Burgund, sollte durch eine neue, aber klassische Orangerie ergänzt werden. Der Architekt Christoph Sattler entwarf nach historischen Vorbildern ein Gebäude, das ebenso Schmuck- wie ausgeklügelter Funktionsbau ist. Alle Elemente wurden bis ins Kleinste detailliert und aufeinander und auf das Zusammenwirken mit dem umgebenden Garten abgestimmt. Der Band mit Beiträgen auch von Marcus Köhler, Christoph Sattler und Fritz Lehnhoff und Fotografien von Antoine Gonin vermittelt in stimmungsvollen Fotos sowie Plänen und Zeichnungen den Entstehungsprozess und gibt ein lebendiges Bild der Orangerie im Kontext der Gesamtanlage. Kenntnisreiche Essays über die Geschichte der Region und des Anwesens, über die architekturhistorische Bedeutung und die Besonderheiten des Bautypus Orangerie sowie die Kulturgeschichte des Zitrus runden dieses ergänzte Buch ab.


  • Hamann, Heinrich (Hrsg.) Wo die Zitronen blühen: Orangerien, historische Arbeitsgeräte, Kunst und Kunsthandwerk. 151 S. Stiftung Preußische Schlösser u. Gärten Berlin-Brandenburg Potsdam 2001
    Darin u.a. Ahrendt, Dorothee: »Hölzerne Kasten ... zu frembden Bäumlein« : Historische Orangerie- und Pflanzgefäße / Gröschel, Claudia: Großer Herren Vergnügen : Orangeriepflanzen in Kunst und Kunsthandwerk / Hamann, Heinrich: Orangerien in den königlichen Gärten in Potsdam. "Während die meisten Publikationen über die ein wenig in Mode geratene alte Gartentechnik auf schöne Bilderbücher mit wenig historischer Information beschränkt bleiben, wird der vorliegende farbig illustrierte (und stark subventionierte) Katalog ergänzt durch eine Reihe wissenschaftlicher Aufsätze. Marina Heilmeyer behandelt den Mythos von den Goldenen Äpfeln, Claudia Gröschel Orangeriepflanzen in Kunst und Kunsthandwerk, Heinrich Hamann Orangerien in Potsdam sowie die Aloetürme, Stefan Gehlen das Portal der Orangerie im Potsdamer Neuen Garten, Dorothee Ahrendt Pflanzgefäße, Burkhard Müller und Hans-Heinrich Gerlitz Gartengeräte und Verpflanztechnik." (Clemens Alexander Wimmer)


  • Hartleb, Wilfried /Thomas Baumgartner, Alois Englmaier u.a. Ein Hauch von Gold. Pomeranzen und Gartenkunst im Passauer Land 192 S. Schnell & Steiner 2005
    Das Passauer Land war reich an Werken der Gartenkunst - vor allem an Orangerien mit ihren Sammlungen mediterraner Pflanzen und den dazugehörigen Überwinterungsgebäuden. Der Großteil dieser historischen Gärten in Neuburg, Ortenburg, Passau, Hacklberg und Freudenhain ist jedoch in Vergessenheit geraten. Erstmals wird ein Teil dieser bisher nur im Rahmen einzelner Monographien bearbeiteten oder völlig unbekannten Gärten in einem Band vorgestellt. Im zweiten Teil erfolgt eine Einbettung in einen größeren, überregionalen Zusammenhang mit der Entwicklung des abschlagbaren Pomeranzenhauses in Deutschland sowie einer Geschichte der Überwinterungsgebäude in Österreich. Die Orangeriepflanzen als Motiv in der bildenden Kunst sowie die Frage nach dem Spannungsfeld von Herrschaft und Kultur der Gärten spannen den Bogen zu sozio-kulturellen Fragen.


  • Koppelkamm, Stefan Künstliche Paradiese: Gewächshäuser und Wintergärten des neunzehnten Jahrhunderts 192 S. m. Ill. Ernst & Sohn Berlin 1988


  • Landwehr, Jürgen Natur hinter Glas. Zur Kulturgeschichte von Orangerien und Gewächshäusern: Beiträge zur Jahrestagung des Gamburger Forums für Kulturforschung 2002 - 237 S. Röhrig Universitätsverlag 2003
    Der erste Teil des Bandes führt dann in die Geschichte der Orangerien und Gewächshäuser ein.Von den abschlagbaren Pomeranzenhäusern bis hin zu den Glas- und Gewächshäusern des 19.Jahrhunderts wer-den Konstruktionsformen und Funktionswandel der Orangerie dargestellt. Im zweiten Teil werden exemplarische Dokumente und Zeugnisse der Kulturgeschichte der Orangerie untersucht:


  • Linten, Claudia S. Orangerien in Westfalen 382 S. m. Ill. (Europ. Hochschulschr., 28 327) Lang Frankfurt 1998
    Diese Arbeit liefert eine exakte baugeschichtliche und bautypologische Untersuchung der westfälischen Orangerien. Ferner wird die Funktion der Orangerie im Rahmen der höfischen Gesellschaft untersucht. Zum besseren Verständnis des komplexen Kunstwerks Orangerie werden die Gartenentwicklung und die Festkultur des Barocks dargelegt. Auch die Kulturgeschichte der Orange wird beleuchtet


  • Paulus, Helmut-Eberhard / Catrin Lorenz / Günther Thimm Orangerieträume in Thüringen 148 S. m. 62 farb. Ill. u. 42 SW-Abb. Schnell & Steiner 2005
    Thüringen ist ein Land der Schlösser und Residenzen, der Gärten und Parkanlagen. Ein Kleinod der Gartenkunst sind die Orangerien aus dem 17. und 18. Jahrhundert, die mit Zitronen und Orangen, Granatäpfeln und Myrte einen Hauch von südlichem Flair in die Mitte Europas zauberten. Kunst und Natur begegnen sich in diesem bisweilen geheimnisvollen Ort, mit dem sich im Barock eine reiche Symbolik verband. Der vorliegende Band präsentiert acht Anlagen in anschaulichen Einzelporträts. Ihre Geschichte, die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten und die Gestalt der Anlagen wird in anschaulichen Beiträgen und aufschlussreichen Plänen, historischen Aufnahmen und prächtigen aktuellen Fotos vor Augen geführt.


  • Pauwels, Ivo Conservatories & Orangeries: The Wonderful Creations of Luc D'Hulst 224 S. Lanoo Books 2009


  • Püttmann, Kristin / Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Westfälisches Museumsamt ... zur noht und zur lust: Orangerien und Gewächshäuser in den Gärten westfälischer Schlösser 102 S. Münster 1988


  • Saudan, Michel / Sylvia Saudan-Skira Orangerien. Paläste aus Glas vom 17. bis zum 19. Jahrhundert 215 S. Taschen Köln 1998
    Eine Prachtausgabe mit herrlichen Fotos


  • Schrott, Georg Caffeebaum und Pomerantzen: Orangeriekultur in Oberpfälzer Klöstern 112 S. Schnell & Steiner 2009
    Im Zentrum stehen die Geschichte und Architektur ehemaliger klösterlicher Orangeriebauten sowie die Pflanzenbestände der Zisterzienserabtei Waldsassen um 1800.


  • Staatl. Schlösser und Gärten, Baden-Württemberg(Hrsg.) Der Süden im Norden: Orangerien - ein fürstliches Vergnügen 111 S. Schnell & Steiner 2004
    Darin u. a. Ahrendt, Dorothee: Historische Orangerie- und Pflanzgefäße. / Gröschel, Claudia: Die goldenen Äpfel : Zitrusfrüchte zwischen antikem Mythos, Herrschaftssymbol und bildender Kunst. / Hamann, Heinrich: Die Heizung in Orangerien und Gewächshäusern. / Münzenmayer, Rosemarie Die Orangerie im Schlossgarten Weikersheim / Wertz, Hubert W.: Die Schwetzinger Orangerie / Wimmer, Clemens A.: Die Pflanzenbestände barocker Orangerien. Ein liebevoll gestaltetes Bändchen.


  • Ullrich, Ruth-Maria Glas-Eisenarchitektur. Pflanzenhäuser des 19. Jahrhunderts 240 S. m. Ill. (Grüne Reihe Quellen und Forschungen zur Gartenkunst) Werner Worms 1989
    Behandelt werden Pflanzenhäuser als technisches, architektonisches und gesellschaftliches Phänomen, Terminologie, private Pflanzenhäuser, Pflanzenschauhäuser und öffentliche Wintergärten.


Linktipps Orangerien
Mini-Gewächshäuser mit exotischen Pflanzen
Mini-Gewächshaus American National Plants mit Samen vom Berg-Mammutbaum, Baumwolle und Yoshua Tree

Mini-Gewächshaus Australischer Nationalpark mit Samen vom Feuerradbaum, Lacebark und Eucalyptus

Mini-Gewächshaus Die Wüste lebt..und wächst! mit Samen vom Lebenden Granit, Moringa und Wüstenrose


Hinfinden? Ganz einfach mit einem Navigationsgerät

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