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Italien: Gartenreiseführer, Exkursionsführer, Italienische Gärten Desmond GärtenBuchtipps

extra:- Italienische Städte!
Überblick Reise

  • Attlee, Helena / Alex Ramsay / Maria Gurlitt-Sartori Traumgärten Italiens: Ihre Besitzer, ihre Anlagen, ihre Faszination 208 S. DVA 2010
    Im Mittelpunkt dieses Bildbandes über italienische Privatgärten, die teilweise auch zu besichtigen sind, stehen die Gespräche mit den Menschen - Besitzer, Architekten und Gärtner. Man spürt die Liebe der Autorin (die Gartenreisen begleitet und journalistisch tätig ist für Gartenmagazine wie Country Life) zu den Gärten ihren sehr persönlichen Texten. Sie kennt die Gärten teilweise schon seit 20 Jahren, hat ihre Entwicklung verfolgt. Es sind alles Anlagen mit einem einzigartigem Flair, zu denen sie uns wie auf eine Gartenreise mitnimmt - z. B. zum Privatgarten von Paolo Pejrone, renommierter Landschaftsarchitekt Italiens, der bei Burlo Marx in Rio de Janeiro arbeitete, zum Garten der Villa La Pietra in Florenz, zum Palazzo Parisi der englischen Gartengestalterin Arabella Lennox-Boyd, die dort aufwuchs, zum Garten des Päonienzüchters Gianlupo Osti La Luccia im Latium, nach Ninfa oder San Guiliano in Sizilien. Interessant ist auch das Kapitel über die Kalifornier, die die Villa Massei in der Toskana kauften und erst einmal gar nichts mit Garten im Sinn hatten. Ein unterhaltsamer Streifzug durch die Geschichte und Gegenwart traumhafter Gärten mit traumhaften Farbfotos!


  • Desmond, Steven / Anke Albrecht /Marianne Majerus Gärten an den italienischen Seen 224 S. m. zahlr. Farbf. Gerstenberg 2016
    Der Titel suggeriert mir Gärten an allen italienischen Seen und so war ich erst einmal enttäuscht, den Gardasee, wo ich einige Gärten kenne, nicht zu finden. Egal - die Gärten an den Ufern oder auf den Inseln des Comer Sees und Lago Maggiores (so auch die Aufteilung des Buches), um die es hier geht, sind jedenfalls berühmt für ihre Schönheit und die abwechslungsreiche Landschaft, in die sie eingebettet sind und bieten, wie man hier erfährt, wunderschöne Gärten. Die Vielfalt ihrer Pflanzen sind ebenso legendär ist wie die Persönlichkeiten, die diese Anlagen im Lauf der Zeit besaßen und prägten: alteingesessene Aristokraten, Mailänder Granden, napoleonische Gefolgsleute und vergnügungshungrige Exilanten. Am Anfang gibt es geographisch und geschichtlich Wissenswertes über die jeweilige Insel, dann werden die einzelnen Gärten (im ersten Teil neun, im zweiten Teil acht) ausführlich und unterhaltsam beschrieben. Steven Desmond hat Landschafts- und Gartendenkmalpfege studiert, berät den National Trust bei der Erhaltung historischer Park- und Gartenanlagen und bereiste als Leiter spezialisierter Gartenreisen bereits über dreißig Mal italienische Seen. Marianne Majerus, die vielfach ausgezeichnete berühmte Gartenfotografin, steuerte die Fotos bei. Ihre erstklassigen Fotografien, von zeitgenössischen Stichen und Gemälden ergänzt, eignen sich wunderbar zum Schwelgen und wecken die Sehnsucht, die Gärten einmal in natura besuchen zu können. Ein sehr ausführliches kumuliertes Pflanzen-, Orts- und Sachregister, Übersichtkarten und Adressenteil ergänzen den prächtigen Bildband, der Gartenspezialisten und -liebhaber, geschichtlich Interessierte wie Italienfans gleichermaßen begeistern wird.


  • Don, Monty Besprechung hier: Italiens schönste Gärten


  • Laras, Ann Italienische Gärten 208 S. Ulmer Stuttgart 2005
    Die berühmten Gärten des Latium, die Vielfalt der Gärten in der Toskana, die Gartenkunst in der Campagna, in Venezien, in Ligurien, der Lombardei und des Piemont: - Ann Laras beschreibt die wichtigsten und schönsten Gärten Italiens auf unterhaltsame Weise, begleitet von schönen Fotos, Serviceinformationen zu Anreise und Öffnungszeiten. Dreißig Parks und Gärten finden Sie ausführlich erörtert und dreißig weitere werden kürzer beschrieben. Geordnet ist es in Übereinstimmung mit verschiedenen italienischen Landstrichenin sechs Gruppen von den Seen im Norden bis zur Küste von Amalfi im Süden – Latium, Campagna, Toskana, Veneto, Ligurien und die Lombardei mit Piemont. Der Abschnitt über die Toskana berücksichtigt natürlich die großen Villen der Medici, ebenso werden aber auch Beispiele für die abwechslungsreichen Gärten aufgeführt, die der produktive und vielseitige Pietro Porcinai im Lauf des zwanzigsten Jahrhunderts rings um Florenz anlegte. Im Kapitel über das Veneto findet man natürlich den Giardini Giusti in Verona, aber auch einen palladianischen Landsitz, die Villa Barbaro bei Maser, sowie den betont modernen Garten der Fondazione Querini Stampali in Venedig, den Carlo Scarpa in den fünfziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts schuf. Die Autorin schreibt: "Ich hatte viele Fragen, die nach Antwort verlangten. Wie ist es möglich, einen Garten über ein halbes Jahrtausend hinweg zu bewahren? Welche Motivation steckt hinter dieser harten und manchmal undankbaren Arbeit? Woher kommen das nötige Wissen, Geld und Energie, um einen historischen Garten zu erhalten? Die Antworten waren stets interessant und regten zum Nachdenken an; manchmal waren sie überraschend.". Das Gartenkunst-Buch eignet sich hervorragend zur Planung und Begleitung einer italienischen Gartenreise.


  • Mozer, Tassilo Gartenkunst & Künstlergärten: Ein Führer durch Umbrien, Latium und die Toskana 471 S. Parthas 2014
    Künstlergärten und historische Gartenkunst aus zwei Jahrtausenden im Herzen Italiens, gestaltet von so unterschiedlichen Persönlichkeiten wie Kaiser Hadrian, Vicino Orsini, Daniel Spoerri oder Niki de Saint Phalle stellt dieser Bildband nach einer umfassenden Einführung in die europäiasche Gartenkunst vor. Kenntnisreich und unterhaltsam zugleich, sehr ausführlich beschreibt der Kunsthistoriker und Bildhauer 90 herausragende Denkmale italienischer Gartenkunst, die mit vielen Fotos illustriert sind, die er größtenteils selbst fotografierte. Geordnet hat er den Band von der römischen Antike über das Mittelalter bis in unsere heutige Zeit. Eingeflochten sind Infokästen mit Begriffserklärungen wie Kaskade oder Balustrade. Ein ausführlicher Serviceteil, GPS-Daten und 8 Karten bieten darüber hinaus nützliche Hinweise für die Besucher der Anlagen. Ein mit Lesebändchen ausgestatteter Paperbackband, der zum Besichtigen der Anlagen einlädt - leider fehlt allerdings ein Ortsregister.


  • Mus, Jean / Vincent Motte / Dane McDowell Besprechung hier: Die geheimen Gärten des Südens


  • Ortler, Karin Gartenführer Trauttmansdorff: Italiens schönster Garten in Meran / Südtirol 202 S. Tappeiner 2011
    Dieser Gartenführer vermittelt Wissenswertes über exotische und heimische Miniaturlandschaften, vielfältige Themengärten, Künstlerpavillons und interaktive Erlebnisstationen sowie über die Blühhöhepunkte im Jahreslauf. Außerdem werden begleitende Veranstaltungen sowie Rund- und Panoramawege vorgestellt; ein Übersichtsplan erleichtert die Orientierung.


  • Russell, Vivian Literarische Reise durch die Gärten Italiens. Auf den Spuren Edith Whartons a. d. Engl. v. Martin Rometsch. 112 S. mit zahlr. Farbfotos Knesebeck München 1999
    Russel stellt erst die amerikanische Schriftstellerin Edith Wharton (1862-1937) ausführlich vor, die 1920 in Amerika für ihren Roman "Zeit der Unschuld" als erste Frau den Pullitzerpreis bekam. 1904 erschien ihr Buch "Italien Villas and their Gardens" (Reisebilder). Dann folgt die Autorin den historischen Spuren ihrer Reisen in die Gärten der Lombardei, Venetiens, bei Siena und bei Rom. Dabei zitiert sie aus Wharthons Buch und stellt die heute gegebenen Situationen dem alten Text gegenüber. Die historischen und aktuellen Fotos sind hervorragend und stimmungsreich. Im Anhang findet man die genauen Adressen - so daß dieses Buch gleichzeitig auch zur Reisevorbereitung dienen kann. Nach ihrer Scheidung ging Wharton übrigens nach Paris und kaufte das Schloß "Castel St. Claire" bei Hyères. Dort legte sie einen 6500 m² großen Park mit seltenen südamerikanischen und australischen Pflanzenarten an, der heute zu besichtigen ist.


  • Scassioni, Vincenzo / Nik jr Barlo / Franziska Dörr Die Vatikanischen Gärten 239 S. Schnell & Steiner 2009
    Die Vatikanischen Gärten haben als Natur- wie als Kulturdenkmal einen einzigartigen Rang. In Jahrhunderten zu dem heutigen Ensemble gewachsen. Sie bilden flächenmäßig den größten Teil des kleinen Vatikanstaates. Der Fotograf durfte die sonst nicht zugänglichen Gärten zweimal je 20 Tage während einer Klausur im Frühjahr und Herbst 2006 fotografieren und so lädt der opulent bebilderte Band zum Spaziergang durch die vielgestaltige Anlage ein. Auf die Päpste, die für die Gestaltung besonders bedeutend waren, geht der Autor, seit 2003 Chefbotaniker der vatikanischen Gärten besonders ein, nennt die Pflanzenarten mit der lateinischen Bezeichnung und dem volkstümlichen Namen, lateinischer Bezeichn und Famliennamen. Er führt durch einzelne Areale wie z. B. den quadratischen Garten, sogenannten Wald, Felsengarten, italienischen Ziergarten, französischen Ziergarten und erschließt den kulturgeschichtlichen Kontext wie auch den Reichtum der Botanik. Eine Bibliographie, und ein Plan der Gärten ergänzen den wunderschönen Bildband.


  • Sgaravatti, Mariella / Mario Ciampi Besprechung hier: Künstlergärten in der Toskana


  • Trulli, Marco La Serpara 152 S. Kehrer 2007
    Der italienische Skulpturenpark La Serpara in der Hügellandschaft nahe Orvieto, 1997 vom Schweizer Künstler Paul Wiedmer (geb. 1947) gegründet, wächst von Jahr zu Jahr durch die Aufstellung neuer Arbeiten von Paul Wiedmer sowie durch Ausstellungen und Dauerleihgaben eingeladener Künstlerfreunde. Wiedmer arbeitete als Assistent mit Jean Tinguely, Bernhard Luginbühl und Niki de Saint Phalle, bevor er zu seinen eigenen Eisen-Skulpturen fand, häufig gewaltig und mit Feuer kombiniert.


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