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Gärten und Pflanzen in der Kunst K-M Natur gemalt von Künstlern, Künstler als Gartenfreunde,
botanische Illustrationen Buchtipps Monet in Giverny

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siehe auch: Ausmalbücher / Fotografie / Kunsthandwerk / Merian / Papeterie / Redouté / Artikel zu Rosen in der Kunst

Man muß die Natur nicht reproduzieren, sondern präsentieren... Durch was? Durch gestaltende farbige Äquivalente...
Die Kunst ist eine Harmonie parallel zur Natur. (Paul Cézanne, 1839-1906)

  • [Kiefer, Anselm] The Secret Life of Plants 64 S. Schirmer/Mosel 2003
  • - Auping, Michael Anselm Kiefer. Heaven and Earth 184 S. Prestel 2005
    Diese Publikation zeigt mit mehr als 60 Werken sowohl Anselm Kiefers erste Arbeit "Heaven", als auch jüngst entstandene Aqurarelle und zahreiche weitere rare Frühwerke, die der Künstler speziell für diese Publikation angefertigt hat, genauso wie ein Interview mit Anselm Kiefer


  • [Klee]Bern Zentrum Paul Klee (Hrsg.) In Paul Klees Zaubergarten 208 S m. 200 Farbabb. Hatje Cantz 2008
    Die Darstellung von Gärten und Parks, reale Orte wie der Ilmpark in Weimar, den er täglich auf dem Weg zur Arbeit durchquerte oder der Wasserpark in Wörlitz, das Gartenreich Dessau-Wörlitz , aber auch imaginäre, mal verträumte, mal exotisch-fantastische, zuweilen auch bedrohliche Pflanzenwelten: die Natur nimmt einen breiten Raum im Werk Paul Klees (1879 -1940) ein, denn sie war ihm zeitlebens eine unerschöpfliche, blühende Inspirationsquelle. Auf Spaziergängen sammelte er oft Blumen, Gräser und Blätter, vereinte die Gewächse in einem Herbarium und bestimmte sie sachkundig.1938 malte er "Insula dulcamara" - das größte von ihm vollende Bild, wobei er wahrscheinlich die Heilpflanze Solanum dulcamara meinte. In den letzten Schaffensjahren wurden dann Früchte aller Art zu wichtigen Bildmotiven. Der ganze Facettenreichtum der Pflanzenwelten sind in diesem großzügig bebilderten Kunstband vereint, dessen informative Kapitel wie "Paul Klee und die Pflanzenwelt - eine Chronologie", Paul Klees Zwiesprache mit der Natur", "Carl von Linné und Paul Klee - eine Gegenüberstellung". Im Anhang folgt ein Verzeichnis aller abgebildeten Werke und eine Bibliografie.


  • [Klimt] - Koja, Stephan Gustav Klimt. Landscapes 217 S. Prestel 2006


  • Knapp, Sandra Das Blütenmuseum 336 S. Frederking & Thaler 2004
    Pflanzendarstellungen aus vier Jahrhunderten aus dem Fundus des Londoner Natural History Museums, erstmals veröffentlicht.


  • Kneller, Marianna The Book of Rhododendrons 160 S. Timber Press 1995
    Der englische Künstler hat 15 Jahre lang Rhododendren in botanischen Gemälden akribisch dokumentiert. Jedes der ganzseitigen Gemälde in diesem übergroßen Buch zeigt umfassend den achtmonatigen Wachstumszyklus, begleitet von Texten von 50 Rhododendron-Experten aus aller Welt.


  • Koch Rudolf / Fritz Kredel Das kleine Blumenbuch 70 S. Insel Frankfurt 2014
    58 farbige Zeichnungen von Rudolf Koch, in Holz geschnitten von Fritz Kredel. Neuauflage des erstmals 1933 erschienenen Bandes.


  • Koller, Oskar Aquarelle - Blumen und Gärten Farbklänge der Natur 128 S. m. 110 farb. Abb. Callwey München 1999
    Der Künstler stellt hier seine Lieblingsmotive vor: Blumen, Gärten und Bäume und berichtet von prägenden Jugenderlebnissen.
  • w.o. Augenglück. Aquarelle 57 S. Prestelz 2006
    Minibüchlein


  • Kramer, Jack A Passion for Orchids The Most Beautiful Orchid Portraits and their Artists 128 S. Prestel 2002
  • w. o. Women of Flowers: A Tribute to Victorian Women Illustrators 224 S. Stewart, Tabori, & Chang 1996


  • Kreidolf, Ernst Alpenblumenmärchen 48 S. NordSüd-Verlag 2016
  • w. o. Der Gartentraum 44 S. NordSüd 2016
  • w. o. Blumen-Märchen 40 S. NordSüd 2016
  • - Stark, Roland Ernst Kreidolf - der Malerpoet und seine Verleger 208 S. Huber 2005
    Der auch "Blumenmaler" genannte Ernst Kreidolf war ein Schweizer Graphiker und Illustrator von Kinderbüchern, einer der hervoragendsten Bilderbuchkünstler des Jugendstils. Er schrieb zum Teil auch die Texte, meist Märchen, selbst. Blumen und Tiere spielen in diesen Büchern eine wichtige Rolle.


  • Krempel, Leon (Hrsg.) Frans Post (1612 - 1680) 167 S. Imhof, Petersberg 2006
    Ein Buch zur Ausstellung "Frans Post - Maler des Verlorenen Paradieses" im Haus der Kunst in München 2006. So stellten sich die Niederländer im 17. Jahrhundert das Paradies auf Erden vor: blitzblauer Himmel, eine sanft hügelige Landschaft strotzend vor Grün mit viel Wasser, bevölkert von exotischem Getier, das sich zwischen Ananasstauden und Dattelpalmen verlustiert. Diesen Garten Eden hat es wirklich gegeben, zumindest sieben Jahre lang. Von 1637 bis 1644 existierte Holländisch-Brasilien an der Ostküste des amerikanischen Subkontinents, rund um die heutige Millionenstadt Recife. Der Haarlemer Künstler Frans Post (1617 bis 1680) hat dieses Paradies höchst detailreich dokumentiert und so kann der Leser "im Paradies" eine Weile verweilen..


  • Kriegskorte, Werner Giuseppe Arcimboldo (1527-1593). Ein manieristischer Zauberer 28 S. m. zahlr. farb. Abb. 79 S. Taschen 1988
    Giuseppe Arcimboldo (1527–1593) war zu seiner Zeit ein gefeierter Künstler am Kaiserhof in Wien und Prag. In seinen eigenartigen Gemälden zeigen sich Menschen, die aus Blumen, Obst, Gemüse oder aus Tieren gebildet sind.


  • Kropmanns, Peter Das Atelier im Grünen. Henri Matisse - Die Jahre in Issy 125 S. Insel 201 7
    1909 hatte Henri Matisse (dem übrigens eine Rose gewidmet ist) den Trubel in Paris satt und zog nach Issy-les-Moulineaux – gerade mal sechs Kilometer entfernt von der Hauptstadt. Dem rechteckigen, zweigeschossigen Anwesen, das zum neuen Zentrum seines Lebens werden sollte, schloß sich ein kleiner Park an, in dem Matisse sein "Atelier im Grünen" einrichtete. In Issy empfing er seine Künstlerfreunde und Galeristen, hier entstanden weltberühmte Werke wie "Der Tanz" oder "Das rote Atelier", aber auch das Bild Jardin à Issy (L’atelier à Clamart). Der Kunsthistoriker Peter Kropmanns erzählt mit profundem Detailwissen vom Leben des Malers dort und schildert ausführlich den Park des Wohnhauses, vom Gewächshaus und Pavillon, wo Matisse malte. Der Band enthält historische Fotografien aus Issy und Reproduktionen zahlreicher Matisse-Werke aus dieser Zeit. Ein wunderbares Geschenkbändchen für Kunst- und auch Gartenfreunde!


  • Lack, Hans Walter Ein Garten für die Ewigkeit Der Codex Liechtenstein 344 S. Benteli Wabern 2000
    Herausgegeben von der Kunststiftung d. LGT Bank Liechtenstein u. den Sammlungen des Fürsten von Liechtenstein, Vaduz. Der Autor, Direktor am Botanischen Garten und Botanischen Museum Berlin-Dahlem hat für diesen Band den akribisch wissenschaftlich verfaßten 120 -seitigen Textteil über die Entstehung des Liechtensteiner Codex in ihrem kulturhistorischen Rahmen verfaßt.
    Um 1770 erschien die "illuminierte Sammelhandschrift der Brüder Bauer auf Papier in 14 Bänden im Format 35x30 cm" als "Liber regni vegetabilis" (Buch des Pflanzenreichs). Auf 2748 Abbildungen werden etwa 3100 Pflanzen aus fünf Kontinenten dargestellt. Die Brüder arbeiteten jeweils bis zu ihrem Weggang aus der Heimat an dem Florilegium: Joseph bis 1781, Ferdinand bis 1786 und Franz bis 1788. Andere Illustratoren, Jacob Walter und Stanislaus Figenschuh, brachten das Werk schließlich zu Ende. Zum "Codex Liechtenstein" wurde das Werk, als Boccius es dem Fürsten von Liechtenstein schenkte, der im Gegenzug das Spital unterstützte. Seit der Fertigstellung um 1805 aufbewahrt in der Fideikommissbibliothek der Fürsten von Liechtenstein in Wien, wurde der Codex 1944 zunächst zusammen mit dem immensen Kunstbesitz der Familie Liechtenstein in Bergwerken im Salzkammergut ausgelagert und gelangte 1945 über die Insel Mainau und Bregenz nach Liechtenstein. Heute wird der bisher noch nicht ausgestellte Schatz im katastrophensicher ausgebauten Bergfried des Schlosses von Vaduz aufbewahrt. DGG Buchpreis 2001
  • / Heilmeyer, Marina Florilegium Imperiale. Botanische Schätze für Kaiser Franz I. von Österreich 303 S. Prestel 2006
  • w. o. Jardin de la Malmaison 328 S. m. 160 Abb. davon 156 in Farbe. Im Schuber. Prestel 2004
    Ein Prachtband ohnegleichen - der allerdings auch seinen Preis hat! Neben zeitgenössischen Aquarellen aus der Zeit der Rosenkaiserin Josephines und 120 Blumenbildern von Pierre Joseph Redoute, (der ihre Blumen aus dem berühmten Garten in Malmaison in seinen phantastischen Bildern festhielt für die Zukunft) enthält das Buch einen kurzen Fotoessay von Marina Heilmeyer über Schloss und Park heute.
  • w. o. /u. Eva Ein Kontinent wird entdeckt Pflanzen von Kapitän Cook's erster Weltreise 1768 1771 - 64 S. m. 78 Abb., davon 6 farbige Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft 1984
    Mehr als 200 Jahre nach der ersten Weltreise von Kapitän Cook, die ihn auch an die Ostküste Australiens führte, erfolgt erstmalig der Druck der Kupferstiche nach den Pflanzenabbildungen von Sydney Parkinson, die den Sammlungen der beiden mitreisenden Nat urwissenschaftler Joseph Banks und Daniel Solander zugrunde liegen. Mit Literaturverzeichnis und Register. Kleines, aber informatives Heft.
  • w. o. Garten Eden : Meisterwerke der botanischen Illustration 624 S. Taschen Verlag 2016
    Beginnend mit einer byzantinischen Handschrift aus dem 6. Jahrhundert verfolgt dieser Band den Weg der naturgetreuen Pflanzendarstellung bis zu jüngsten Veröffentlichungen aus dem 20. Jahrhundert.


  • Landau, Paul Das Blumenbildnis bei alten und neuen Meistern 64 S. m. 48 ein- u. mehrfb. Bildern Vlg. der Gartenschönheit Berlin 1929
    "Darstellung des Blumenbildnisses von seinem ersten Erblühen in der Spätzeit der Antike über d. Blumendarstellung in Ostasien und dem langsamen Sichentfalten der Blumenmalerei in der neueren europäischen Kunst bei Dürer und den holländischen Meistern bis zur Sachlichkeit der Gegenwart" - Sonderausgabe der Zeitschrift Gartenschönheit.


  • Langen, Silvia Die Kunst liegt in der Natur: Spektakuläre Skulpturenparks und Kunstlandschaften 208 S. Prestel 2015
    Die 25 außergewöhnlichsten und schönsten privaten Skulpturenparks und Künstlergärten weltweit.


  • [Larsson] Larsson, Carl Olof Bei uns auf dem Lande 48 S. Langewiesche 1996
    Larsson (1853-1919) war ein schwedischer Künstler. Seine Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen zeigen überwiegend das Leben seiner Familie in und um das Wohnhaus in Sundborn.


  • Lawniczak, Diana Flora non grata Verborgene Wunder am Wegesrand 140 S. m. 65 Aquarellen u. zahlr. Fotos Ott 2002
    65 Portraits von Pflanzen, die als allgemein als 'Unkraut' gelten - von Abisskraut über Eisenkraut und Hasenlattich bis zu Pfaffenhütchen und Windenknöterich. Jedem der 65 Portraits ist eine Doppelseite gewidmet, die neben mehreren Aquarellen der Autorin in verschiedenen Ansichten der Pflanze ein fotografisches Abbild und einen kurzen Text bietet. Die qualitätvolle Ausstattung des Buches macht es auch zu einem schönen Geschenk für den botanisch interessierten Augenmenschen.

  • Laws, Bill Besprechung hier: Künstler und ihre Gärten


  • LeFoll, Josephine Blumenmalerei von der Antike bis zur Gegenwart 192 S. Hirmer München 1997
    Dieser opulent bebilderte Band erläutert am Beispiel von 120 Bildern von rund 90 Künstlern diese Kunstgattung.


  • Leichtle, Beate Flora im Farbenspiegel 46 S., davon 24 in Farbe Weingarten 2001
    Die Fotografin stellt jeder Schwarzweißfotografie eine monochrome Bildfläche gegenüber, in deren Glanz sich die abgebildete Pflanze spiegelt. Hält man die beiden Seiten in verschiedenen Winkeln zueinander, so wird den abstrakt fotografierten Blüten und Blättern ihre ursprüngliche Farbe wiedergegeben. Eine faszinierende Pflanzenwelt, in der sich Wirklichkeit und Phantasie vermischen und sich dem Betrachter ganz neue Ansichten erschließen!


  • [Liebermann] Braun, Waldtraut / Günter Braun Max Liebermanns Landsitz am Wannsee 120 S. Nicolai'Sche Verlagsbuchhandlung 2013
  • Liebermann, Max / Jenns E. Howoldt / Uwe M. Schneede Im Garten von Max Liebermann Nicolai'Sche 2004
    Dieser Katalog zur Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle, später in der Alten Nationalgalerie, Berlin stellt die Ausstellungsstücke mit Bildern und Dokumenten des inzwischen wiederhergestellten, zugänglichen Gartens und die Bilder Max Liebermann`s von seinem geliebten Paradies vor.
  • w. o. / Lichtwark, Alfred Der Briefwechsel Alfred Lichtwark - Max Liebermann 508 S. Olms Hildesheim 2003
  • - Bertuleit, Sigrid Der Garten des Künstlers: zum Gemälde Die Blumenterrasse im Wannseegarten nach Nordwesten, wohl 1924" 44 S. m. Ill. Museum Georg Schäfer Schweinfurt 2001
  • - Carbon, Sabine / Barbara Lücker Der Garten am Wannsee Maria besucht Max Liebermann 48 S. edition SABA 2005
    Ein Bilderbuch mit Gartenbildern aus Liebermanns Sommerresidenz am Wannsee- Kunst- und Zeitgeschichte auf kindgerechte Art erleben. Auch für Erwachsene ein Augen- und (Vor)leseschmaus.
  • - Faass, Martin (Hrsg.) Besprechung hier: Max Liebermann und Emil Nolde: Gartenbilder
  • - Moreiro, Pedro (Hrsg.) / Nina Nedelykov Max Liebermanns Paradies am Wannsee: Das Haus- und Gartenbuch 176 S. Transit 2014
    Nina Nedelykov und Pedro Moreira arbeiten als Architekten in Berlin; seit Jahren befassen sie sich mit der Baugeschichte der Liebermann-Villa und planten gemeinsam mit dem Landschaftsarchitekten Reinald Eckert den Umbau zu einem Museum und die Rekonstruktion des Gartens, sodaß Villa und Garten des berühmten jüdischen Malers für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Sie und andere Autoren laden zu einem reich illustrierten Spaziergang duch Haus und Garten von Liebermann ein, werfen intensive Blicke auf die geschichtliche Entwicklung und die aufregenden Rekonstruktionen eines einzigartigen baulichen und gärtnerischen Juwels.
  • - Teut, Anna Max Liebermann. Gartenparadies am Wannsee 109 S. Prestel 2000
    Nach einer Einleitung zur Geschichte des Gartens folgt der Tafelteil: Gartenlokale /Garten und Haus/ Blumenterassen/ Blütenpracht im Staudengarten/ Gartenbänke und Heckengärten /Birken/ Im Atelier und schließlich Leben und Werk des Malers, den man als Wegbereiter des Impressionismus bezeichnet. Ein Verzeichnis der Werke sowie ein Literaturverzeichnis beenden diesen schönen Kunstband.


  • Lohrengel, Mania (Hrsg.) Vom Glück, die Natur zu lieben. Die leuchtenden Blätter von Philippe Robert aus dem Jahre 1909 - 128 S. Sandmann München 2006
    Die in einer Privatbibliothek wiederentdeckten 1909 in einer sehr kleinen Auflage von etwa 900 Exemplaren veröffentlichten Zeichnungen des Künstlers Philippe Robert (1881-1930), die unter dem Titel »Feuilles D’Automne« zu den wichtigsten Beiträgen des Jugendstils in der Schweiz zählen, können nun erstmals einem größeren Leserkreis gezeigt werden. Die Motive Philippe Roberts, den insbesondere Blätter in allen Variationen faszinierten, werden von Texten und Gedichten berühmter Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie z. B. Ulla Hahn, Sarah Kirsch, Günter Kunert begleitet. Gräfin Sonja Bernadotte hat für diese bibliophile, in Halbleinen gebundene Kostbarkeit das Vorwort geschrieben.


  • Lucie-Smith, Edward Blumen - Gärten und Pflanzen in der Kunst 368 S. Taschen 2001
    Ein wundervolles Buch - 10 Kapitel, die jeweils unter einem Titel Bilder unterschiedlichster Epochen darstellen und beschreiben und die mit Zitaten aus der Weltliteratur "untermalt" werden. Von der Antike bis in die jüngste Zeit finden sich hier - nach Themen geordnet - so viele Abbildungen, daß man meinen könnte, es sei umfassend (was ich leider nicht beurteilen kann). Im Anhang ein Künstlerverzeichnis mit Kurzbiographien.


  • Mapplethorpe, Robert / Patti Smith Flowers 108 S. Schirmer/Mosel 1990


  • Mee, Margaret Flowers of the Amazon Forest: The Botanical Art of Margaret Mee 160 S. Antique Collectors Club 2006


  • Meile, Hans G. und Christine mehrere Bücher


  • Merian, Sybilla Maria mehrere Bücher hier


  • [Monet]- Anderson, Lena / Björk, Christina Linnea im Garten des Malers 52 S. Bertelsmann München 2002
    Dieses Kinderkunstbuch ( Ab 10 J.), das vom Leben und Werk Claude Monet`s erzählt, eignet sich nicht nur für Kinder, auch als Erwachsener findet man Gefallen daran.
  • - Becker, Christoph Monets Garten 240 S. m. 47 davon 76 farb. Abb. Hatje Cantz 2004
    Katalog zur Austellung im Kunsthaus Zürich vom 29.10.2004-13.3.2005. Der Band, ausgestattet mit grossformatigen Farbabbildungen, versammelt Landschaften, Stillleben und Porträts von Menschen in der Natur aus nahezu allen Schaffensphasen - von den frühen impressionistischen Werken der 1870er Jahre bis zu seinen monumentalen Grandes Décorations.
  • - Cowell, Stephanie / Susanne Aeckerle Besprechung hier: Die Frau im grünen Kleid
  • - Holmes, Caroline Monet und sein Garten in Giverny 191 S. m. zahlr. Fotos u. Abb. Heyne 2001
    Großformatige Fotoaufnahmen des berühmten Gartens stehen Reproduktionen seiner Bilder gegenüber, ergänzt durch Fotografien aus Monets Familienalbum.
  • - Holst, Christian von / Christofer Conrad Claude Monet. Felder im Frühling 144 S. Hatje Cantz 2006
    Ausstellungskatalog
  • - Keller, Herbert Monets Jahre in Giverny. Ein Garten wird Malerei 160 S. DuMont 2001
  • - Küster, Bernd / Anke Kuhbier / Heinz Teufel Claude Monet und sein Garten 175 S. mit vielen Farbf, Ellert & Richter Verlag Hamburg 2004
    Monet, der weltberühmte Maler, der den Garten entwarf, "um auch an Regentagen etwas zum Malen zu haben", wäre sicher erstaunt, wie viele Menschen nach Giverny pilgern, um die Kompositionen seiner Beete zu bewundern - vielleicht sogar mehr, als solche, die nach Paris reisen, um dort seine Gemälde" zu studieren. Im vorliegenden Buch ist der erste Beitrag des Kunsthistorikers Bernd Küster identisch mit dem vor Jahren im gleichen Verlag erschienen, gleichnamigen Werk "Monet`s Garten" in der "Weißen Reihe" - damals im größeren Format und gebundener Form. Hinzugekommen ist jetzt der Beitrag Anke Kuhbiers (s. auch Lawson, L`Aigle), die ausführlich auf die Pflanzen (unterteilt in: Gehölze, Rosen, Stauden, Sommerblumen, Zwiebelpflanzen) eingeht und die Anlage des Gartens mit seinen - teilweise recht ungewöhnlichen, aber faszinierenden Farbkompositionen darstellt. Auch etliche neue Fotos von Heinz Teufel konnte ich entdecken - allesamt ergeben sie mit einigen historischen Fotos einen guten Eindruck des Monet-Gartens, den wir schon bei verschiedenen Besuchen in allen Jahreszeiten erleben durften.
  • - Lobstein, Dominique / Jean Pierre Gibson Claude Monet in Giverny - Der Maler und sein Garten 136 S. Hirmer 2016
    Ergänzt werden die stimmungsvollen Impressionen aus seinem Garten durch fiktive Briefe seiner Weggenossen wie Alice Hoschedé, Gustave Caillebotte oder Georges Clemenceau. Sie berichten über die wichtigen Ereignisse der Jahre in Giverny und vermitteln einen Eindruck von Monets Leben im Kreise seiner Familie, Freunde und Bewunderer.
  • - Russell, Vivian Monets Giverny. Der schönste Garten Frankreichs 160 S. DuMont Köln 2002
    Vivian Russells Farbotos zeigen den berühmten Garten in den vier Jahreszeiten, ergänzt mit alten Photos des Malers in seinem Garten und Abbildungen einiger seiner Werke. Dazu gibt es einen Überblick über den Werdegang des Meisters und das Entstehen seines Gartens.


  • [Morris] Hamilton, Jill Duchess of /Hart, Penny /Simmons, John William Morris Gartenkunst und Ornament Mit einem Vorwort von Sir Roy Strong. Aus dem Englischen von Susanne Stopfel 160 S. m. zahlr. Abb. DVA 2000
    Der Lebenslauf des Jugendstil-Künstlers anhand seiner Gärten, seine Ideen und Vorstellungen zu Fragen der Botanik und der Gartengestaltung.
    Zitat: Nichts ist in höherem Maß ein Kind der Kunst als ein Garten (William Morris)
Kunst ist zwar nicht das Brot, aber der Wein des Lebens
(Jean Paul)

Linktipps: Künstlergärten im Internet
Rosen in der Kunst
Veilchen in der Kunst
Gemälde: Lesen im Garten

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