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Heine, Heinrich (1797-1856)Grabspruch Wo?letzte Ruhstätte sein? Unter Palmen in dem Süden, Unter Linden an dem Rhein? Immerhin. Mich wird umgeben Gotteshimmel. Dort wie hier und als Totenlampen schweben nachts die Sterne über mir Eines der meistbesuchtesten Gräber auf dem Montmartre-Friedhof in Paris ist das von Heinrich Heine. Auf dem Grabstein sind seine eigenen, oben zitierten Verse eingemeißelt. Der schöne Marmorkopf eines dänischen Bildhauers ist erst später dazugekommen. In Auftrag gegeben wurde er von der österreichischen Kaiserin Elisabeth (Sissy), die ihn Heines Geburtsstadt Düsseldorf zum Geschenk machen wollte. Dort lehnte man dankend ab - die Kaiserin behielt ihn also und schmückte damit ihre Villa auf Korfu. Nach ihrem Tod kaufte Wilhelm II das Anwesen, wollte aber mit dem Kopf nichts zu tun haben - und so kam er schließlich nach Paris. Weitere Heinrich Heine - Gedichte Dem Dichter gewidmete Rose zurück an den Anfang...|... Home Besuchen Sie auch: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Copyright Text und Design: Maria Mail-Brandt URL: https://www.garten-literatur.de |