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Poesiealbumverse

siehe auch : Poesiealbumverse zum Veilchen | zu Rosen


Sich in Poesiealben (zum Teil mit einfachen kleinen Schlüsselchen verschließbar) eintragen zu dürfen, galt früher unter Kindern und Jugendlichen als Vertrauens- und Freundschaftsbeweis. Die poetischen Verse wurden durch Weitergabe des Albums an Mitschüler und Mitschülerinnen, Lehrer und Lehrerinnen, Freunde, Verwandte und Bekannte gesammelt.

Die Beliebtheit von Poesiealben war stets dem Modetrend unterworfen. Während in den 1970er Jahren zumindest in den Großstädten Poesiealben verpönt waren, hat sich der Gebrauch der Alben auch durch eine zum Teil vorgefertigte Gestaltung seitens der Hersteller wieder gesteigert.
Moderne Poesiealben heißen nun "Freundschaftsbuch" oder "Meine Freunde" und lassen nun auch neben dem Platz für den ursprünglich üblichen Sinnspruch, für Fotos, Hobbys, Lieblingssongs usw.

Beliebt waren Oblatenbildchen, Glanzbilder, Scherenschnitte und Glitzerbilder, später auch sogenannte Sticker, die eingeklebt wurden. Zu Großmutters Zeiten brachten Glanzbilder Poesiealben und Mädchenaugen zum Glitzern

Dein Album ist ein Blumengarten,
drin blühen Blumen aller Art.
Ich stell in diesem Blumenflor
im Herzen mir das Unkraut vor.
Doch wenn die Rosen welkend fallen,
gedenk des Unkrauts dann vor allem,
denn meine Liebe nie erstirbt,
weil ja das Unkraut nicht verdirbt.

Alle Blumen, alle Blümchen
und darunter selbst ein Rühmchen
haben auch für dich geblüht, süßes Engelein.

Blumen sind an jedem Weg zu finden,
doch nicht jeder weiß, den Kranz zu winden.

Der Mensch kann nicht tausend Tage
ununterbrochen gute Zeit haben,
so wie die Blume nicht hundert Tage
blühen kann.

Drei Pfund Liebe, etwas Glück,
Toleranz ein großes Stück,
Paprika und Frohsinn mischen,
etwas Pfeffer gib dazwischen,
Treue rühre noch hinein
und die Eh´ wird glücklich sein.

Ein Kranz voll Blumen sei dein Leben.
Und jeder Tag bring Freude dir.
Das Glück soll immer dich umschweben,
das ist mein Wunsch, das glaube mir.

Ganz mühlos lässt sich Freude nicht erjagen;
wer Blumen pflanzt, der muss viel Wasser tragen.

Sooft die Sonne aufersteht
erneuert sich mein Hoffen
und bleibet bis sie untergeht
wie eine Blume offen.

Ich lag im Garten und schlief,
da kam ein Engel und rief:
steh auf und bring der
... einen Blumenstrauß.

Ich ließ ein Täubchen fliegen
mit Blumen hin zu dir.
Ein Engel flog daneben,
soll grüßen dich von mir.

Wie du lebest und bist,
so trägt man im Herzen,
teuerstes Mädchen, dein Bild.
Wie ein Weg im Wundergarten,
sei dein Lebenspfad.
Voll von Blumen aller Arten,
wohl gepflegt und grad.
Wahre Freundschaft sei gegeben
Dir als Führerin durchs Leben.

Unter Birken, unter Linden,
wirst du einst ein Blümlein finden,
das leise zu dir spricht
liebe ... vergiss mich nicht.

Ich wünsch Dir all das Beste,
so viel der Baum hat Äste.
Ich wünsch Dir so viel gute Zeit,
so viel als Stern am Himmel sein.
Ich wünsch Dir so viel Glück und Segen,
als Tröpf'lein, die vom Himmel regnen.

Du bist wie eine Distel,
so stachlig und so rauh -
und dass du eine Disterl bist,
das weißt du ganz genau.
Drum brauchst du nicht zu weinen,
dass du 'ne Distel bist,
es kommt auch mal ein Esel,
der gerne Disteln frisst.

Ich bin ein kleines Mäuschen
mit einem Blumensträußchen
Ich mache einen Knix
und weiter weiß ich nix.

Ich kenne einen schwarzen Mann.
Im Winter kennt ihn jedermann,
doch wenn die Sommerblumen blühn,
dann kümmert sich kein Mensch um ihn.

Wär ich eine Gärtnerin,
bänd ich dir ein Sträußchen,
Wär ich eine Dichterin,
dicht ich dir ein Verschen.
Da ich keins von beiden bin,
schreib ich meinen Namen hin.

Primeln und Veilchen blüh'n nur ein Weilchen,
Rosen und Flieder verblassen wieder,
Maiglöckchens Düfte im Winde verweh'n,
doch unsere Freundschaft soll immer besteh'n.

Rosen, Tulpen und Narzissen,
alles darf die Mutter wissen,
nur das eine nicht,
dass ein Junge die... küsst.

Rosen, Tulpen, Nelken,
alle Blumen welken,
aber nur die eine nicht,
und die heißt: Vergissmeinnicht.

Rosen, Tulpen, Nelken,
alle drei verwelken,
aber wie das Immergrün
soll stets unsere Freundschaft blühn.

Rosen, Tulpen, Nelken,
diese drei verwelken,
Stahl und Eisen bricht,
aber unsere Freundschaft nicht.

Ein Häuschen aus Rosen,
von Nelken die Tür,
der Riegel von Veilchen,
so wünsch ich es dir.

Keine Rose, keine Nelke,
kann blühen so schön,
als wenn zwei verliebte Seelen
beieinander stehn.

Nicht wie Rosen, nicht wie Nelken,
die heut blüh´n und morgen welken,
sondern wie das Immergrün soll
auch unsere Liebe blüh´n

Rosen, Tulpen und Narzissen,
ich werde dich bestimmt vermissen,
wenn wir mal auseinander geh'n.
Doch sicher gibt's ein Wiedersehn.

Unter Rosen und Narzissen
fließe stets dein Leben hin.
Weisheit sei dein Ruhekissen,
Tugend deine Führerin.
Freundlich blüht an stiller Quelle
in des Mondes Silberlicht
eine Blume, zart und helle
und die heißt Vergissmeinnicht.

Ins Freundschaftsgärtchen hier
pflanz ich auf weiß Papier
ein Blümlein – schön'res gibt es nicht –
es wird genannt Vergissmeinnicht.

Wenn du einst im fremden Land
am Bach spazieren gehst,
und du siehst Vergissmeinnicht,
pflück' es ab und denk' an mich!

Ein kleines blaues Blümchen spricht:
Vergiss mich, liebe Freundin, nicht.
Sind wir beide auch noch klein,
die Freundschaft soll doch ewig sein.

Es grüßen blaue Blümlein licht
in deinem Garten klein,
Sie bitten doch: Vergiss mein nicht,
denn ich gedenke dein.

Es blüht ein schönes Blümelein
auf unserer grünen Au,
sein Aug' ist wie der Himmel,
so heiter und so blau.
Es weiß nicht viel zu reden,
und alles, was es spricht,
ist immer nur das eine,
ist nur: "Vergiss mein nicht!"

Vergißmeinnicht mit tausend Blüten,
dies holde Blümlein zu Dir spricht,
es legt sich schmeichelnd Dir zu Füßen
und bittet nur: Vergißmeinnicht.

Willst du seh´n die Blumen sprießen,
musst du gießen, gießen, gießen

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