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April - Gartenkalender Stundenbuch des Herzogs von Berry April

15.-30.4. - Zurück zur ersten Monatshälfte

Monatsthema: Frühling Monatsthema: Frühling

Bücherliste des Monats: Kräuterbücher


15.

Leonardo da Vinci (1452-1519) geboran am 15.4.

Wenn auch der menschliche Geist durch vielfache Erfindungen mit verschiedenen Instrumenten auf dasselbe Ziel zugeht,
nie wird er eine Erfindung machen, die schöner, leichter und kürzer wäre als die Natur.

Leonardo da Vinci war ein italienischer Maler, Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechaniker, Ingenieur, Naturforscher, Erfinder und Schriftsteller - ein Universalgenie. Er fertigte auch botanische Studien an, beschrieb die Auswirkung der Erdanziehungskraft auf die Pflanzen und erkannte, daß diese in Richtung des Lichts wachsen. Außerdem fand er heraus, daß sich das Alter von Bäumen an den sichtbaren Jahresringen ablesen läßt, beschrieb erstmals das Verfahren des Naturselbstdrucks in seinem ‘Codex Atlanticus’ und illustriert es mit dem Abdruck eines Salbeiblattes. Seine Natur- und Landschaftsstudien und botanischen Zeichnungen befinden sich in der Königlichen Bibliothek in Windsor Castle. Ein "blumiges" Bild, die "Madonna mit der Nelke", das einzige in Deutschland befindliche, gehört der Alten Pinakothek München. Ihm ist die Rose 'Rose Leonarda da Vinco Foto BrandtLeonardo da Vinci' gewidmet.
Mehr über Da Vinci

Wilhelm Busch (1832-1908) geboren am 15.4.

Wem Mutter Natur
ein Gärtchen gibt und Rosen,
dem gibt sie auch
Raussen und Blattläuse,
damit er's verlernt,
sich über Kleinigkeiten zu entrüsten.

Weitere Zitate
Es gibt wohl kaum einen Haushalt, der nicht ein Buch des großen Humoristen besitzt und Kinder wachsen mit den Bildergeschichten auf... Er schildert vieles, was zu einem Gärtnerleben gehört; seine Verbundenheit mit Natur und Garten spiegelt sich oft als Kulisse in seinen Bildergeschichten wieder. Die fromme Helene hat ihre kleinen Abenteuer im Garten u. a. beim Bohnenpflücken; Tobias Knopp, der Junggeselle geht auf Brautschau - und verliebt sich während der Gartenpromenade in seine Klotilde, um nur einige Beispiele zu nennen Biografie und Buchtipps

16.

Charlie Chaplin (1889-1977) - geboren am 16.4.

Sir Charles Spencer Chaplin Jr., bekannt als Charlie Chaplin (1889-1977) war ein britischer Komiker, Schauspieler, Regisseur, Komponist und Produzent. Unvergessen sind seine Filme, wovon man einige man mit Rosennamen assozieren kann: mehr bei der ihm gewidmeten Rose 'Charlie Chaplin'.

17.

Karen [Tania] Blixen (1885-1962) geboren am 17.4.

Ich denke, daß die Blumen an sich schon ein Wunderwerk der Natur sind.
Karen Blixen war eine dänische Schriftstellerin. Sie hatte viele verschiedene Pseudonyme; ihr Pseudonym auf dem deutschen Buchmarkt ist meist Tania Blixen. 1937 veröffentlichte sie ihren Roman "Out of Africa" ("Die afrikanische Farm, Afrika, dunkel lockende Welt", der ihr Leben in Kenia schildert und der unter dem Titel "Jenseits von Afrika" erschien und mit Meryl Streep erfolgreich verfilmt wurde. Ihr Familiensitz in Rungstedlund ist heue Museum.
Karen Blixen MuseumFamiliensitz in Rungstedlund Schreibmaschine Karen Blixen MuseumSchreibmaschine im Karen-Blixen-Museum

18.

Monatsthema: FrühlingNikolaus Lenau (1802-1850)

Primula veris
Liebliche Blume,
Bist du so früh schon
Wiedergekommen?
Sei mir gegrüßet,
Primula veris!
Leiser denn alle
Blumen der Wiese
Hast du geschlummert,
Liebliche Blume,
Primula veris!
Dir nur vernehmbar
Lockte das erste
Sanfte Geflüster
Weckenden Frühlings,
Primula veris!


19.

Otto Roquette (19.4.1824-18.3.1896) geboren am 19.4.

Noch sind die Tage der Rosen [Auszug]
 Ja im Herzen tief drinnen ist alles daheim,
Der Freude Saaten, der Schmerzen Keim.
Drum frisch sei das Herz und lebendig der Sinn,
Dann brauset ihr Stürme, daher und dahin.
Wir sind allezeit zu singen bereit:
Noch ist ja die blühende, goldene Zeit,
Noch sind die Tage der Rosen!

(Aus: Waldmeisters Brautfahrt. Ein Rhein-, Wein- und Wandermärchen; Nostalgische Postkarten mit dem Gedichttext)

Ab 1869 als Professor der Geschichte, Literatur und deutschen Sprache am Polytechnikum in Darmstadt tätig, veröffentlichte der deutsche Schriftsteller neben literaturhistorischen Veröffentlichungen etliche Gedichte, Novellen, Romane, die Biographie des Malers Friedrich Preller und den Text zu Franz Liszts Oratorium "Legende der heiligen Elisabeth". "Waldmeisters Brautfahrt" erlebte bis zu seinem Tod 68 Auflagen - ein sensationeller Bucherfolg für die damalige Zeit; heute ist sein Werk allerdings nahezu vergessen.

20.

Monatsthema: FrühlingAugust Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)

Frühlings Ankunft
Grüner Schimmer spielet wieder
drüben über Wies´und Feld.
Frohe Hoffnung senkt sich nieder
auf die stumme, trübe Welt.
Ja, nach langen Winterleiden
kehrt der Frühling uns zurück,
will die Welt in Freude kleiden,
will uns bringen neues Glück.

Das ganze Gedicht lesen

21.

Monatsthema: Frühling Friederike Kempner (1836-1904)

Der Lenz ist gekommen
Und mit ihm das Glück,
Doch wer es nicht glaubet,
Dem weicht es zurück.
O, weiche nicht, bleibe
O, weich' nicht zurück,
Was Einer auch treibe,
Er brauchet das Glück.


22.

Anne Louise Germaine de Stael (1766-1817) geboren am 22.4.

Die Natur entfaltet ihre Pracht bisweilen ohne Zweck,
zuweilen sogar mit einem Luxus.

Die in der Paris geborene französische Schriftstellerin, Literaturtheoretikerin und Geschichtsphilosophin Anne Louise Germaine Necker, durch ihre Heirat 1786 mit Erik Magnus Baron von Staël-Holstein allgemein bekannt als Baronin de Stael, Madame de Staël (1766-1817) war zu ihrer Zeit eine "emanzipierte" Frau, eine der bedeutendsten Figuren des französischen Geistesleben. Auf Grund ihrer politischen Kommentare musste sie 1792 vor der jakobinischen Terrorherrschaft in die Schweiz fliehen. Auf dem väterlichen Schloss Coppet am Genfer See war sie, wie bereits in ihrer Pariser Zeit, Mittelpunkt eines Kreises führender europäischer Interlektueller. Im Jahre 1810 verarbeitete Madame de Stael als Gast im Schloß Chaumont sur Loire wohnend, in ihrem Hauptwerk "Über Deutschland" ihre Eindrücke ihrer Exilaufenthaltes während der Revolution in Deutschland und prägte lange Zeit die Idealvorstellung eines Deutschland als "Land der Dichter und Denker". Dort war sie Persönlichkeiten wie Goethe, Schiller, Wieland und Schlegel begegnet.
Mehr über sie bei der Rose Mme de Stael

Tag der Erde, Earthday am 22.4.

Seit 1970 findet dieser Tag auf Beschluss des US-Kongresses am 22.4. in den USA statt; Hintergrund war eine spontane Studentenbewegung zum Schutz der Umwelt. Seit 1990 findet er auch in anderen (bis zu 180) Ländern statt. Wissenschaftler aus Hochschulen, Institutionen und der Wirtschaft bieten in Deutschland bundesweit Schulvorträge, Seminare und Exkursionen an, um Aufmerksamkeit und Interesse für geowissenschaftliche Themen bei Schülern und Lehrern zu wecken. Mehr hier lesen.

23.

Welttag des Buches am Georgstag, den 23.4

Wer Bücher liest, schaut in die Welt
und nicht nur bis zum Zaune.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Seit 1995 wird der von der UNESCO weltweit eingerichtete Aktionstag für das Lesen, für Bücher, für die Kultur des geschriebenen Wortes und auch für die Rechte ihrer Autoren am St. Georgstag begangen. Mehr dazu hier
Bauernregeln zum Georgstag.

William Shakespeare (1564-1616) geboren am 23.4.

Sonett I [Auszug]
Ein schönes Wesen wünscht man fortgesetzt,
daß nie der Schönheit Rose ganz vergehe,
und welkt sie durch die Zeit, daß unverletzt
im schönen Sproß das Schöne auferstehe.

Das ganze Gedicht lesen
Weitere Shakespeare Zitate

Shakespeare ist wohl der bedeutendste und berühmteste englischen Dramatiker und Dichter. Über 100 Pflanzen spielen in seinen Werken eine wichtige Rolle und nicht weniger als 29 Szenen seiner Stücke siedelte er in Gärten an. Die aufgeführten Stücke unterlagen damals der Zensur, weshalb er den aktuellen politischen Bezug oft mit Hilfe der Pflanzensymbolik ansprach.
Mehr zu Shakespeare - und ihm gewidmete Rosen.

Tag des Deutschen Bieres am 23.4.

Die erste Pflicht der Musensöhne
Ist, daß man sich ans Bier gewöhne.

(Wilhelm Busch)
n Deutschland wird der 23. April jährlich von vielen Brauereien als Tag des deutschen Bieres begangen. Am 23.4. 1516 wurde vom bayerischen Herzog Wilhelm IV. das Reinheitsgebot in Ingolstadt erlassen, das seit 1919 für ganz Deutschland gilt. Es besagt, daß zur Herstellung von Bier nur Gerstenmalz (Malz ist durch Mälzung gekeimte und getrocknete Gerste), Hopfen (Pflanzengattung aus der Familie der Hanfgewächse) und Wasser verwendet werden dürfen. Es ist die älteste noch gültige Lebensmittelverordnung der Welt. Mit dem "Tag des Deutschen Bieres" wird seit 1994 von den deutschen Bierbrauern dieses Reinheitsgebots gefeiert - an manchen Ort mit einem Erlebnistag, der alles bietet, was mit Bier zu tun hat: Sieden – gären – brauen – abfüllen – Schnaps brennen – Brotzeit. Bei schönem Frühlingswetter sitzt man oft auch gern in einem Biergarten. Der Biergarten entstand aus dem Ausschank von Bier durch den Brauer aus einem Bierkeller ohne das für den Betrieb einer Schänke erforderliche Krugrecht. Diese Entstehung prägt das bestehende Erscheinungsbild eines traditionellen Biergartens in Bayern. Auszug aus der Begründung der Bayerischen Biergartenverordnung vom 20. April 1999: "Kennzeichnend für den bayerischen Biergarten im Sinne der Verordnung sind vor allem zwei Merkmale: der Gartencharakter und die traditionelle Betriebsform, speziell die Möglichkeit, dort auch die mitgebrachte, eigene Brotzeit unentgeltlich verzehren zu können, was ihn von sonstigen Außengaststätten unterscheidet". Im weiteren Sinn wird die Bezeichnung Biergarten, auch Wirtsgarten oder Gastgaren auch für andere gastronomische Einrichtungen im Freien verwendet.
Sogar nach Biersorten benannt sind die Rosen Bean Rock und Mamouche.

24.

Klaus Groth (1819- 1899) geboren am 24.4.

Lüttje Musch un grote Musch
De seten ünnern Rosenbusch;
Rosenbusch mit Twigen
Dar wulln se ünner stigen,
Rosenbusch mit Knuppen
Dar wulln se ünner krupen,
Rosenbusch mit smucke Blöm,
Dar wulln se sitten un spinn' un söm'.

Kleines Miezchen und großes Miezchen
Die saßen unterm Rosenstrauch;
Rosenstrauch mit Zweigen
Da wollten sie drunter steigen,
Rosenstrauch mit Knospen
Da wollten sie drunter kriechen,
Rosenstrauch mit schönen Blumen,
Da wollten sie sitzen und spinnen und säumen


Der Lyriker und Schriftsteller Klaus Groth, gebürtig aus Heide / Dithmarschen, gilt gemeinsam mit Fritz Reuter als einer der Begründer der neueren niederdeutschen Literatur. Er erhob damit das Plattdeutsche zur Literatursprache, ist Namensgeber von Straßen und Schulen in vielen Orten, besonders in Norddeutschland.
Rose 'Klaus Groth'

25.

Deutscher Tag des Baumes


Wer einen Baum pflanzt,
wird den Himmel gewinnen.

(Konfuzius)
Der deutsche Baumtag wurde erstmals am 25. April 1952 begangen. Bundespräsident Theodor Heuss und der Präsident der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Bundesminister Robert Lehr, pflanzten im Bonner Hofgarten einen Ahorn. In Deutschland wirbt der Naturschutzbund Deutschland am Tag des Waldes für seine Aktion „Wald-Pate“, um die Urwälder bzw. urwaldnahen Relikte in Deutschland zu schützen. Mehr hier

26.

Franz Heinrich Siesmayer (1817-1900) geboren am 26.4.

Der talentierte, gottesfürchtige "Selfmademan", Gärtner, Handelsgärtner und Gartenarchitekt war einer der ersten Absolventen der von Lenné gegründeten Gartenbaulehranstalt in Potsdam und arbeitete sich vom Handelsgärtner zum königlich-preußischen Gartenarchitekten empor. Er schuf etliche Parks und Gärten - u. a. den Palmengarten Frankfurt.
Mehr über Siesmayer mit Buchtipps

Monatsthema: Frühling Ludwig Uhland (1787-1847) geboren am 26.4.

Lob des Frühlings
Saatengrün, Veilchenduft,
Lerchenwirbel, Amselschlag,
Sonnenregen, linde Luft!

Wenn ich solche Worte singe,
braucht es dann noch große Dinge,
Dich zu preisen, Frühlingstag!

Weitere Ludwig Uhland Gedichte

27.

Lisa Baumfeld (1877-1897) geboren am 27.4.

Rosen
Es drängt mein Selbst, das blütenlose,
Voll Sehnsucht ewig nach der Rose,
Die schlank in blonde Lüfte taucht,
Und tiefe, süsse Freude haucht!

Ich wollt' an ihrem Kelche singen,
Von Brisen, Thau und Schmetterlingen;
Und all das weite, bange Leben
Sollt' mich ein Rosenduft umschweben...


28.

Monatsthema: FrühlingJohann Ludwig Tieck (1773-1853) gestorben am 28.4.

Frühlingserwachen
Nie vergisst der Frühling wiederzukommen;
Wenn Störche ziehn, wenn Schwalben auf der Wiese sind,
Kaum ist dem Winter die Herrschaft genommen,
So erwacht und lächelt das goldene Kind.

Dann sucht er sein Spielzeug wieder zusammen,
Das der alte Winter verlegt und verstört,
Er putzt den Wald mit grünen Flammen,
Die Nachtigall er die Lieder lehrt.

Das ganze Gedicht lesen

29.

Gedicht zum 29. April, dem Tage des Gartenkaufs

In diesem Saeculo im Jahre Siebenneunzig
Starb hier ein Advokat, in seiner Rasse einzig,
In praxi wohlgeübt ein Phönix seltner Art,
In welchem Redlichkeit mit Klugheit sich gepaart.
Der Witwe hinterließ er nicht das Geld bei Haufen,
Drum suchte sie sogleich den Garten zu verkaufen,
Mit Bäumen gut besetzt und einen Acker groß,
Verwahrt mit roter Tür und einem großen Schloß.
Die Frau Kreisamtmannin ersuchte den Kreisamtmann
Den Garten zu erstehn...

Novalis (eigentl. Friedrich Freiherr von Hardenberg, 1772-1801) - Das ganze Gedicht lesen

30.

Walpurgisnacht (Walburgisnacht)

Die Hexen zu dem Brocken ziehn,
die Stoppel ist gelb, die Saat ist grün.
Dort sammelt sich der große Hauf,
Herr Urian sitzt oben auf.
So geht es über Stein und Stock,
es farzt die Hexe, es stinkt der Bock.

(Johann Wolfgang von Goethe)

Christi Himmelfahrt - der frühestmögliche Termin ist der 30. April; der spätestmögliche der 3. Juni, Mehr über Christi Himmelfahrt hier.

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Buchtipps: Frühling

An den Frühling: Zehn Radierungen. Nachdruck der Bilder von Heinrich Vogeler 1899/1901 mit Gedichten Insel 2008

Mein Frühlingsgarten v. Vita Sackville-West 124 S. Insel 2019

Veilchen träumen schon Die Blumen des Frühlings von Martina Hochheimer Insel 2003

Und ... Gartenromane

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